Die Kekse in einem Mixer oder mit Hilfe eines Mörsers gleichmäßig zu feinen Bröseln zerkleinern. Tipp: Man kann sie auch in einen Zipbeutel füllen und mit Hilfe eines Nudelholzes zerstoßen.
Mit der flüssigen Butter vermengen.
Den Boden der Springform mit einem Bogen Backpapier auslegen, die Ränder einfetten, mit Kekskrümeln oder Paniermehl ausstreuen und dann die Keks-Butter-Krümel gleichmäßig auf dem Boden verteilen. Das Ganze gut festdrücken – ein Glas mit flacher Unterfläche eignet sich super!
Kurz in den Kühlschrank stellen, während die Füllung zubereitet wird.
Cheesecake-Schicht
Den küchenfertigen (gewaschen und entkernt) Hokkaido garen. Mein Tipp: In Stücke schneiden und in einem Dampfeinsatz über dem Wasserbad dünsten. Das geht schnell! Den weichen Hokkaido mit Hilfe der Küchenmaschine oder des Stabmixers pürieren - es sollten keine Stückchen übrigbleiben. Abkühlen lassen.
Den Backofen auf 180 ° bei Ober-/Unterhitze vorheizen.
Frischkäse, Quark, Vanillearoma, Zimt und Zucker gleichmäßig miteinander vermengen. Speisestärke dazugeben (am besten sieben) und unterrühren. Die Eier und das Kürbispüree unterheben. Die Masse sollte nicht schaumig werden, da hinterher sonst Luftlöcher im Teig entstehen und der Kuchen mehr zusammensackt – daher nur gleichmäßig unterheben!
Behutsam auf dem vorbereiteten Keksboden verteilen und glattstreichen.
Für 40-45 Minuten bei 180 ° C bei Ober-/Unterhitze backen. Nach der Backzeit den Ofen ausschalten und die Tür nur einen Spalt weit öffnen. Den Kuchen erst nach einiger Zeit herausnehmen und bei Zimmertemperatur auskühlen lassen. Erst dann würde ich die Springform entfernen – vorher am besten vorsichtig mit dem Messer entlang des Randes fahren, damit der Cheesecake beim Öffnen nicht reißt! Einige Stunden oder über Nacht in den Kühlschrank stellen, damit er schön fest wird und durchziehen kann!
Notizen
Mein Tipp: Dazu würde ich Schlagsahne oder eine Karamell-Soße empfehlen!