Streudeko nach Belieben(z.B. Kokosraspel, Nusssplitter, Krokant)
Anleitungen
Kuchenreste möglichst fein zerbröseln. Gut mit dem Frischkäse vermengen - hierzu eignet sich der Flachrührer der Küchenmaschine hervorragend.
Über dem Wasserbad das Nuss-Nougat, die Schokolade und Butter schmelzen. Zu den feinen Kuchenbröseln geben und so lange vermengen, bis ein homogener, leicht klebriger Teig entsteht.
Kleine Teigkugeln formen. Hierfür eignet sich wunderbar ein Eisportionierer. Bei mir war jede Portion ca. 25-30 g schwer. Die Kugeln können je nach Geschmack aber auch gerne kleiner sein!
Auf einem Brettchen auslegen und für 20 Minuten im Gefrierfach durchkühlen lassen, damit die Teigkugeln etwas fest werden.
In der Zwischenzeit 50 g Kuvertüre bzw. Schokolade über dem Wasserbad schmelzen. Je nach Geschmack kann hier Vollmilch- oder Zartbitterschokolade verwendet werden.
Solltet ihr Schaschlikspieße verwenden, empfehle ich euch das spitze Ende abzuschneiden, um möglichen Verletzungen vorzubeugen! :-) Eine Rosenschere eignet sich super!
Jeweils eine Seite der Spieße ca. 1,5 cm in die Schokolade tauchen und in die Teig-Kugeln stecken. So halten die Teigkugeln später besser an den Stielen!
Die restliche Schokolade über dem Wasserbad schmelzen, die Cake Pops in die flüssige Schokolade tauchen. Durch leichte Drehbewegungen die überschüssige Schokolade abdrehen. Dafür kann man wunderbar den Spieß zwischen den Fingern hin- und herbewegen. Achtung, dass die Teigkugeln nicht abfallen! Sollte das nicht klappen, kann man die Cake Pops auch am Rand der Schokoladenschale entlangstreichen und so die übrige Schokolade loswerden! :-)
Mit Streudeko verzieren und trocknen lassen. Dafür kann man die Spieße super in ein umgedrehtes Nudelsieb stecken!
Author: Anna
Gericht: Kleinigkeit
Keyword: Cake Pops, glutenfrei backen, Kuchenreste verwerten, No Bake