Das Curry aus leckerem Wintergemüse ist einfach gemacht, schnell in der Zubereitung, unglaublich lecker und dazu noch glutenfrei & vegan! Probiert unbedingt das Pfannenbrot dazu aus! So gut!
Equipment
1 Wok oder großen Topf
1 gut beschichtete Pfanne
Ingredients
Curry mit Wintergemüse
1Zwiebel
2ZehenKnoblauch
1StückIngwer(ca. 2 cm)
etw. Öl
480gdicke, weiße Bohnen(Abtropfgewicht)
300-400mlGemüsebrühe
300gHokkaido-Kürbis
200gPastinaken
200gWirsing(3-4 Blätter)
4-5TLrote Currypaste
etw.Chili
Salz
glutenfreies Pfannenbrot
200gMix Brot (von Schär)
1geh. TLgemahlene Flohsamenschalen
1 ½TLBackpulver
½TLSalz
3ELOlivenöl
100gpflanzlichen Joghurt(hier: Mandeljoghurt)
100mlWasser
etw.Mehl zur Verarbeitung
Instructions
Curry mit Wintergemüse
Die Zwiebel und den Knoblauch schälen und in kleine Würfel schneiden oder pressen. Ebenso das Ingwerstück fein schneiden. Tipp: Ingwer kann auch wunderbar mit ein wenig Kraft in der Knoblauchpresse gepresst werden!
Die Bohnen aus der Dose in einem Sieb abtropfen lassen. Den Kürbis küchenfertig machen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Pastinaken schälen und ebenfalls in ca. 2 cm große Stücke schneiden. Die Wirsingblätter waschen, den harten Strunk in der Mitte herausschneiden und anschließend in grobe Streifen schneiden.
Etwas Öl zusammen mit der Currypaste in einem Wok oder großen Topf erhitzen und die Zwiebel mit dem Ingwer und Knoblauch andünsten. Die Kürbis- und Pastinakenstücke dazugeben und mit anschwitzen. Das Ganze mit Brühe ablöschen und für ca. 10-15 Minuten auf mittlerer Hitze leicht köcheln lassen. Sobald das Gemüse fast gar, aber noch schön bissfest ist, wird die Kokosmilch hinzugegeben. Zum Schluss noch die Bohnen und Wirsingstreifen unterheben und noch etwas mitgaren lassen. Wer mag, kann noch etwas zusätzliche Brühe oder Kokosmilch hinzugeben. Mit Salz und Chili abschmecken und genießen.
Pfannenbrot
Das Mix Brot von Schär mit den anderen trockenen Zutaten vermengen. Den veganen Mandel-Joghurt und das Öl hinzugeben. Den Teig verrühren und währenddessen das Wasser hinzufügen. Sobald sich die Zutaten verbunden haben, den Teig zu einer Kugel formen und einige Minuten ruhen lassen. Tipp: Der Teig klebt zunächst etwas. Mit Hilfe einer Teigkarte kann man ihn gut aus der Rührschüssel lösen und mit ein wenig Mehl bestäuben – dann lässt er sich hervorragend verarbeiten!
Etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben und den Teig in 8 Portionen teilen. Jedes Teigstück auf etwas Mehl dünn ausrollen – dabei immer wieder wenden, damit die kleinen Fladen nicht festkleben. Die dünnen Brote nach und nach in einer Pfanne bei mittlerer Hitze ausbacken. Sobald die Brote auf der Oberseite feine Blasen bilden, können sie gewendet werden. Je nach Beschichtung der Pfanne kann diese mit etwas Öl bepinselt werden – das ist jedoch optional!