Tipps für 13 Nächte in Albanien
Albanien bietet eine einzigartige Mischung aus Kultur, Natur und Abenteuer und ist ein Land voller verborgener Schätze, atemberaubender Landschaften und wundervoller Orte. Je mehr ich vor unserer Reise recherchiert habe, desto mehr Orte und Highlights haben es auf die Wunschliste geschafft, die wir keinesfalls verpassen wollten. Albanien hält für jeden etwas bereit und wartet nicht nur mit einmaligen Städtchen, UNESCO-Weltkulturerbestätten, imposanten Canyons, Bazaren, Stauseen sondern auch unzähligen Küstenorten inklusive türkisblauem Meer und einsamen Buchten auf seine Besucher. Das größte Problem: All die Highlights in 13 Nächten unterbringen!
In diesem Blogbeitrag verrate ich euch unsere eigene Route und persönlichen Highlights von unserem Albanien-Roadtrip. Kurzum: 15 Tage, 13 Nächte, 5 Stationen, knapp 1.500 km und unzählige Marmeladenglas-Momente.
Unsere Route: 13 Nächte, 5 Stationen.
- Etappe: Flug nach Tirana – Fahrt nach Shkodra (ca. 100 km) – (3 Nächte)
- Etappe: Shkodra – Kune-Vain-Tale Reserve – Berat (ca. 220 km) – (3 Nächte)
- Etappe: Berat – Gjirokastra (180 km) – (2 Nächte)
- Etappe: Gjirokastra – Himare (100 km) – (2 Nächte)
- Etappe: Himare – Kruja – Tirana (260 km) – (3 Nächte)
1. Etappe: Flughafen Tirana – Shkodra (ca. 100 km)
Shkodra
Shkodra, eine der ältesten Städte Albaniens, liegt im Nordwesten des Landes und ist nur einen Katzensprung von der Grenze zum Nachbarland Montenegro entfernt. Während Shkodra für viele Reisende nur eine Basis für verschiedenste Touren in den Norden Albaniens ist, lohnt es sich auch, die Stadt selbst für einen Besuch einzuplanen. Neben der Rozafa-Burg, die majestätisch über der Stadt thront und eine spektakuläre Aussicht auf den Shkodra See (Skutari-See) und die umliegenden Berge bietet, sollte man die wunderschön restaurierte Altstadt Shkodras nicht verpassen. Hier reihen sich Cafés, Restaurants, Lebensmittellädchen, Geschäfte, Museen und Galerien aneinander und laden zum entspannten Schlendern und Entdecken ein.
Shkodra war für uns der perfekte Einstieg in unseren Albanien-Roadtrip. Nicht nur als Basis für Ausflüge in die Albanischen Alpen und zum Koman See, sondern auch, um sich langsam an Albanien zu gewöhnen und einen ersten Eindruck zu bekommen! Solltet ihr etwas mehr Zeit zur Verfügung haben, kann man hier auch wunderbar noch 1-2 Nächte länger verbringen, um mehr von Shkodra selbst und der Umgebung zu erkunden. Wer mag, kann auch einen kurzen Abstecher nach Montenegro einplanen!
Ausflüge rund um Shkodra
Theth Nationalpark
Tatsächlich habe ich Albanien lange Zeit nur mit malerischen Buchten, türkisfarbenem Meer und der pulsierenden Metropole Tirana in Verbindung gebracht. An Gebirge hätte ich hier niemals gedacht. Aber wusstet ihr, dass ca. 70% des Landes aus Berglandschaften bestehen?
Theth liegt im Norden Albaniens und hat sich in den letzten Jahren zu einem kleinen Touristenmagneten entwickelt. Früher noch Geheimtipp und ein wenig von der Außenwelt abgeschnitten, gehört der kleine Ort in den Bergen heute auf fast jede Albanien-To-Do-Liste. Auch wenn Theth bisher seinen ursprünglichen Charme bewahren konnte, entstehen auch hier immer mehr Ferienunterkünfte, Lokale und Touristenattraktionen wie Zip Lining & Co. Neben der einzigartigen Natur, Wanderwegen und den nahegelegenen Wasserfällen zieht vor allem die kleine Kapelle im Ortskern ihre Besucher aus Nah und Fern an. Idyllischer kann die Lage der kleinen Kirche kaum sein, oder?
Während viele der Besucherinnen und Besucher mindestens eine Nacht in den albanischen Alpen einplanen, um direkt am frühen Morgen auf ihre geplante Wanderung zu starten, lohnt sich Theth aber auch für einen kurzen Besuch im Rahmen einer Tagestour. Entspannt durch den Ort schlendern, im Fluss baden oder zumindest die Füße ins kühle Nass stecken, ein wenig die Gegend erkunden und sich in einem der lokalen Restaurants stärken – hier kann man so richtig die Seele baumeln lassen und entschleunigen!
Gut zu wissen: Selbst wenn die Strecke von Shkodra aus bei Google Maps nach einem Katzensprung mit ihren knapp 70 km aussieht, sollte man die Zeitangabe großzügig auslegen. Durch die teils engen Straßen und Serpentinen braucht man für die Strecke meist mehr als die angegebene Zeit – zumindest ist die Strecke entgegen älterer Berichte jedoch seit ein paar Jahren asphaltiert.
Koman See
Der Koman-See, auch bekannt als Liqeni i Komanit oder Komani Lake, ist ein weiteres Highlight im Norden Albaniens und sollte von nun an auf eurer Reise-To-Do-Liste stehen. Der Stausee ist durch den Bau des Koman-Staudamms am Fluss Drin entstanden und liegt heute eingebettet in einer beeindruckenden Felslandschaft. Hin und wieder frage ich mich, ob ich gerade im Norden Albaniens oder an einem malerischen norwegischen Fjord stehe. Wenn ihr nicht gerade solch ein Pech mit dem Wetter samst Starkregen und Gewitter wie wir habt, schimmert das Wasser in den schönsten Grün- und Türkistönen!
Die Anreise zum Koman-See ist ein Abenteuer für sich. Besonders der letzte Abschnitt der Strecke führt über eine holprige Schotterstraße, bei der man viel mehr versucht den einzelnen Schlaglöchern auszuweichen, anstatt wirklich vorwärts zu kommen. Aber wie heißt es so schön? Der Weg ist das Ziel! Für die Fahrt solltet ihr dementsprechend insbesondere je nach Wetterlage ausreichend Zeitpuffer einplanen!
Während viele Besucherinnen und Besucher eine organisierte Tour über den Shala River und Koman See buchen, haben wir uns für eine klassische Fährfahrt entschieden. Morgens um 9 Uhr legen die Fähren in Koman ab und erreichen ca. 2,5 Stunden später Fierze. Gegen 13.00 Uhr geht es dann wieder zurück in Richtung Koman – insofern man nicht von Fierze aus weiterziehen möchte.
2. Etappe: Shkodra – Kune-Vain-Tale Reserve – Berat (ca. 220 km)
Die zweite Etappe führt uns von Shkodra aus über das Kune-Vain-Tale Reserve bis nach Berat, die Stadt der 1000 Fenster.
Kune-Vain-Tale Reserve
Den Tipp für das Kune-Vain-Tale Reserve habe ich kurz vor unserer Reise durch Zufall in einer Doku entdeckt. Während das ganze Gebiet auf dem Bildschirm so idyllisch aussah, bin ich nach unserem Besuch noch hin- und hergerissen. Das Reservat an sich ist wundervoll gelegen. Auf der einen Seite Lagune, auf der anderen Seite das Meer. Besonders mit den verschiedensten Zufahrtswegen, die auch mit dem Auto befahren werden können und malerisch gelegenen Restaurants ein optimales Ausflugsziel.
Jetzt kommt das Aber: Obwohl das Gebiet dem der Natur- und Vogelschutz gewidmet ist, findet man auch hier (wie so oft in Albanien) immer wieder Müll. Am Wegesrand, im Wasser, am Strand. Ein trauriges Bild, das im Kopf bleibt und einen nachdenklich stimmt. Dennoch ist der Ort wirklich ein hübsches Fleckchen Erde mit so viel Potential.
Berat
Wenn ich an Berat denke, zaubern mir die Erinnerungen immer noch ein begeistertes Lächeln ins Gesicht. Die „Stadt der 1000 Fenster“ hat sich in Nullkommanichts einen Platz in meinem Herzen gesichert und gehört für mich zu den schönsten Orten in ganz Albanien. Die malerische Altstadt zu beiden Flussseiten gehört seit 2008 zum UNESCO-Weltkulturerbe und begeistert mit seinen wunderschön restaurierten Häuschen und engen Gässchen. Besucht die Burg, die oberhalb des Ortes über das Tal und den Fluss Osum wacht oder lasst euch einfach durch die kleine Stadt mit ihren zahlreichen osmanischen Häusern mit ihren charakteristischen Fenstern treiben.
Gut zu wissen: Berat liegt in einem der schönsten Weinanbaugebiete Albaniens – sobald ihr von Berat aus etwas aufs Land fahrt, werdet ihr nicht nur von unzähligen Olivenhainen, sondern auch von Weinreben begrüßt.
Tipp: Wenn ihr Kaffee liebt, solltet ihr einen Besuch in der lokalen Rösterei Shtëpia e Kafes Gimi einplanen! Hier bekommt ihr verschiedenste Kaffeespezialitäten zu einem erschwinglichen Preis. Und dazu sind die Getränke noch unheimlich lecker!
Shtëpia e Kafes Gimi: Bulevardi Republika 5001, Berat, Albanien (Instagram)
Osum Canyon
60 km von Berat entfernt schlängelt sich der Osum als einer der längsten Flüsse Albaniens in einer spektakulären Schlucht über mehrere Kilometer durch die Landschaft. Die kurvenreiche Straße entlang des Canyons führt euch immer wieder an tolle Aussichtspunkte mit atemberaubenden Blicken in die Tiefe. Hier und da findet ihr kleine Pfade, die oberhalb entlang des Canyons oder bis zum Fluss führen. Mein Höhepunkt ist hier eindeutig der Besuch der Osumi Canyon Bridge. Die klapprige Holz-Stahl-Konstruktion verbindet die beiden Flussufer miteinander und bietet einen einzigartigen Blick auf den Osum, der sich tief unter einem durch die grüne Landschaft schlängelt. Ihr seid auf der Suche nach Action? Rund um den Canyon werden Raftingtouren und verschiedenste Aktivitäten wie geführte Touren durch die Osum-Schlucht angeboten.
Tipp: Anstatt Osum Canyon bei Google Maps als Ziel einzugeben, solltet ihr direkt die Brücke in euer Navi eingeben. Dann lauft ihr nicht Gefahr, dass ihr wohlmöglich auf der falschen Seite des Canyons im Nirgendwo landet. Also: Naviziel = Osumi Canyon Bridge.
3. Etappe: Berat – Gjirokastra (180 km)
Gjirokastra
Gjirokastra sollte in eurer Albanien Planung nicht fehlen! Die kleine Stadt hat ihren ganz eigenen Charme – hier fühlt es sich an, als wenn man wie bei einer Zeitreise durch ein lebendiges Museum schlendert. Mit ihrer gut erhaltenen osmanischen Architektur und den charakteristisch steilen Kopfsteinpflasterstraßen könnte Gjirokastra die Schwester von Berat sein. Die „Stadt aus Stein“ bzw. die „Stadt der tausend Stufen“ gehört nach Berat zu meinen absoluten Lieblingsstädten in Albanien. Wären all die steilen Gassen nicht, die jeden noch so kurzen Spaziergang zu einem echten Workout machen, hätte der zuckersüße Ort es ggf. sogar auf Platz 1 geschafft. Genauso wie Berat steht auch die urige Altstadt Gjirokastras auf der Liste der UNESCO-Weltkulturerbe.
In der Altstadt reihen sich gemütliche Cafés und unzählige Restaurants aneinander. Bunte Souvenirläden füllen die teils engen Gässchen mit Leben. Auch hier thront schon fast obligatorisch eine Burg über der Stadt, von der ihr einen atemberaubenden Blick auf die Altstadt zu euren Füßen, die umliegenden Berge und Täler genießen könnt. Ihr seid in Museumslaune? Das Geburtshaus Enver Hoxhas, der ehemalige kommunistischen Diktator Albaniens, ist heute ethnographisches Museum und ermöglicht einen Einblick in das traditionelle Leben der Region und die Geschichte der Stadt.
Gut zu wissen: Die Gassen in der Altstadt sind sehr steil und eng. Auch für einheimische Autofahrer eine echte Herausforderung! Selbst wenn ihr euch sicher hinter dem Lenkrad fühlt, würde ich den Wagen am Fuße der Altstadt abstellen und zu Fuß weitergehen!
Ali Pasha Bridge
Die Ali Pasha Brücke stand von Anfang an auf unserer Wunschliste und liegt nur einen Katzensprung von der Altstadt Gjirokastras entfernt. Während man sich gerade noch die steilen Kopfsteinpflastergassen der Altstadt hochgeschleppt hat, steht man hier auf einmal in einer ganz anderen Welt inmitten der Natur. Lautes Grillengezirpe löst die typischen Stadtgeräusche ab, die einen den Weg über begleitet haben. Pure Entschleunigung!
Die Ali Pasha Brücke erstreckt sich elegant über die Drino-Schlucht und fügt sich wirklich malerisch in die Umgebung ein. Klitzeklein liegt sie zunächst in einiger Entfernung, bis sie von Schritt zu Schritt immer größer wird. Schmale Wanderwege führen vorbei an Büschen von Bergtee und wilden Kräutern bis hin zur wunderbar erhaltenen Steinbrücke aus dem frühen 19. Jahrhundert. Nicht nur die Brücke ist ein echtes Highlight, sondern auch die umliegende Landschaft.
Gut zu wissen: Je nach Wetterlage und Temperatur kann der Weg ganz schön anstrengend sein. Besonders das Stück durch die Altstadt ist bei Hitze eine echte Herausforderung (wenn man nicht von Qual sprechen möchte!). Hier merkt man erst einmal, wie steil die kleinen Gassen der Altstadt sind. Packt feste Schuhe, eine Kopfbedeckung, genügend Wasser und kleine Snacks ein, um unterwegs versorgt zu sein!
Fluss Drin
Anstatt Gjirokastra ganz klassisch mit dem Besuch von Syri i Kaltër, bekannt unter dem „blauen Auge“ zu verbinden, haben wir nur einige Kilometer außerhalb der Stadt unsere ganz eigene kleine Oase gefunden. Direkt zu Füßen des supermodernen Luxushotels Uji i Ftohtë Tepelenë fließt der Fluss Drin. Am Hotel könnt ihr bequem parken und über einige Stufen zum Flussufer gelangen. Wer mag, kann hier ins Wasser hüpfen, die Füße in den Fluss stecken oder einfach nur die wunderschöne Natur um sich herum aufsaugen. Bevor es wieder weiter geht, könnt ihr euch im Restaurant des Hotels noch stärken oder zumindest noch das ein oder andere Getränk samt malerischer Aussicht genießen!
4. Etappe: Gjirokastra – Himarë (100 km)
Himarë & die albanische Riviera
Während uns Himarë rund um den Strand Plazhi i Spillese trotz all der positiven Empfehlungen selbst gar nicht zugesagt hat, haben wir in den zwei Tagen vor Ort das Umland entdeckt, um so unseren ganz eigenen Happy Place zu finden. An der albanischen Riviera rund um Himarë erwarten euch malerische Küstenstraßen, Himara Castle, die Altstadt Himarës, urige Orte und einsame Buchten mit türkisfarbenem Wasser. Korfu und andere kleinere griechischen Nachbarinseln scheinen hier überall zum Greifen nahe. Bei einem Blick auf den Baustil der kleinen Häuschen und Kapellen mit blauen Dächern fragt man sich hier immer wieder, ob man noch in Albanien oder doch schon in Griechenland ist!
Tipps für Himarë & Umgebung
- Himarë Castle: Bei gutem Wetter ein schöner Ausblick, leider nicht so gut in Schuss, wie man es sich wünschen würde.
- Himarë Old Town: Enge Kopfsteinpflastergassen, blaue Tore und hübsche Fotomotive.
- Dhermi: Ein wenig Griechenland-Feeling in Albanien.
- Einsame Buchten entlang der Riviera
- Küstenstraße: Wenn ihr an den Haltebuchten einen kleinen Stopp einlegt, findet ihr oft wilden Thymian! Der Geruch ist wunderbar!
5. Etappe: Himare – Kruja – Tirana (260 km)
Kruja
Kruja, eine malerische Stadt in den Ausläufern der Skanderbeg-Berge, eignet sich hervorragend für einen kurzen Besuch. Wir haben den Stopp hier genutzt, um die Zeit bis zum Einchecken in unser Airbnb in Tirana zu überbrücken. Nur etwa 30 Kilometer von Tirana entfernt, ist Kruja bequem erreichbar und bietet neben dem bekannten Bazar einige historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Ihr könnt es euch schon fast denken: Natürlich gibt es auch hier eine Festung oberhalb der Stadt!
Der traditionelle Basar von Kruja, mit seinen Kopfsteinpflasterstraßen und charmanten Läden, lädt zum Bummeln und Entdecken ein. Hier findet man typische Souvenirs, Teppiche und albanische Kunsthandwerke. Wenn man jedoch die Basare in Gjirokastra und Kruja vergleicht, würde ich beim nächsten Mal alle Mitbringsel und Andenken bereits in Gjirokastra kaufen. Sowohl die Auswahl der Ware als auch die Art der Händler haben uns in Gjirokastra mehr zugesagt!
Obwohl uns der Basar nicht richtig vom Hocker gehauen hat, kann man in Kruja wunderbar einen kleinen Zwischenstopp einlegen und sich ein wenig durch die Gässchen treiben lassen, einen Kaffee trinken und die Atmosphäre aufsaugen.
Gut zu wissen: Auch Kruja ist an einem Hang gebaut, so dass die Zufahrtswege und Gassen sehr steil sein können. Solltet ihr mit dem Auto anreisen, empfiehlt es sich relativ weit bis zum Basar hochzufahren und den PKW auf einem der ersten privaten Parkplätze abzustellen. Auch wenn ich mich selbst als sichere Autofahrerin bezeichnen würde, hätte ich das letzte Stück über die rutschige und teils enge Kopfsteinpflasterstraße ohne Wendemöglichkeit bis zur Festung nicht hochfahren wollen!
Tirana
Tirana hat mein Herz im Sturm erobert. Auch wenn ich sonst ein großer Fan von Natur, einsamen Orten und Ruhe bin, faszinieren mich große Städte immer wieder aufs Neue. Die Hauptstadt Albaniens ist für mich so etwas wie eine Mischung aus Paris und New York. Moderne Hochhäuser treffen auf gemütliche Cafés. Vogelgezwitscher, Grillengezirpe und Meeresrauschen werden hier durch Sirenen, Hupen und Motorengeräusche eingetauscht. Unzählige Lokale, bunte Gemüsestände, Galerien und Museen bieten hier ein abwechslungsreiches Programm für Besucher.
Die Sehenswürdigkeiten der Innenstadt können bequem innerhalb eines Tages zu Fuß abgelaufen werden. Um die Stadt in Ruhe zu entdecken, lohnt es sich jedoch mehr als nur eine Nacht hier einzuplanen. Die drei Nächte haben wir für den ersten Besuch als optimal empfunden. Für einen möglichen nächsten Besuch stehen noch
- das Bovilla-Reservoir und
- die Dajti-Seilbahn
auf unserer Tirana-Wunschliste!
Plant ihr eine Reise nach Albanien oder habt selbst noch weitere Tipps oder Fragen? Berichtet mir gerne in den Kommentaren davon! Solltet ihr eine glutenfreie Reise planen, habe ich euch hier bereits meine Tipps aufgeschrieben!
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Eure Anna ♥