Ausflüge & Aktivitäten in und rund um Ubud
Ubud ist anders als andere Orte auf Bali. Das kulturelle Zentrum lockt nicht nur mit tollen Cafés, Restaurants und unzähligen Souvenirläden, sondern auch mit einer Menge Kunsthandwerk, Tempeln, kleinen Galerien und Museen.
Auch wenn man den schnuckeligen Stadtkern mit all seinen Cafés und Shops an spätestens zwei Abenden erkundet hat, bietet Ubud noch so viel mehr. Lasst euch auf jeden Fall auch durch die kleinen Seitengassen treiben und erkundet die Reisfelder, die nur einen Katzensprung vom Trubel des Ortskerns auf euch warten! Aber nicht nur Ubud an sich, sondern auch die Umgebung lohnt sich zu erkunden – Ubud ist einfach der perfekte Ausgangspunkt für Tagesausflüge!
Art Market
Viele von euch werden sich wahrscheinlich schon vorher riesig auf den Art Market freuen – genauso war es bei mir! Umso größer war die Enttäuschung, als wir vor Ort festgestellt haben, dass der Art Market renoviert wird. Außer Bauzäunen und Baggern ist aktuell nicht mehr viel von dem ursprünglichen Handwerksmarkt im Zentrum zu sehen. Nun verteilen sich die zahlreichen Souvenirstände im Zentrum. Einige Straßen sind zu einer Art Walking Street geworden (was aber nicht heißt, dass hier keine Roller durchbrettern). Meine persönliche Meinung: Entspanntes Shoppen sieht anders aus. 🙂
Taxi? Hello, Transport? Madam, Souvenir? Bali Dance tonight? Ticket? Ubud kann fordernd sein. Es vergehen keine drei Minuten, ohne dass man nicht unterwegs angesprochen wird. Sobald der Blick vielleicht drei anstatt einer Sekunde auf einem Artikel hängenbleibt, hat man ihn quasi schon gekauft – so zumindest die Theorie der Händler. Eine Mischung aus Verständnis für die Lage der Verkäufer, die besonders nach der Pandemie auf jeden noch so kleinen Umsatz angewiesen sind, Empathie und ein wenig dickem Fell kann auf jeden Fall nicht schaden.
Auch die Preisgestaltung war teilweise alles andere als realistisch – während man sonst davon ausgeht, dass man sich auf Basaren ungefähr bei der Hälfte trifft, wurden hier zu Beginn ab und zu so utopische Preise aufgerufen, dass man teilweise schon die Lust verloren hat. Wem das zu negativ klingen mag, den kann ich beruhigen – es gibt sie, die zuckersüßen Händler, die einen in Ruhe gucken lassen und auch noch einen schönen Tag wünschen, wenn man nichts findet oder mit dem Preis nicht einverstanden ist! 😊
Palast
Den Königspalast kann man gar nicht verpassen – ich versichere euch, dass ihr bei mehreren Tagen in Ubud nicht nur einmal hier vorbeilaufen werdet. Auch wenn man hier keinesfalls mehrere Stunden verbringen wird, kann durchaus ein kleiner Stopp eingelegt werden. Tagsüber stehen die Türen für Besucher offen – abends gibt es hier regelmäßig Tanzvorstellungen, für die tagsüber emsig von unzähligen Verkäufern Tickets angeboten werden.
Tempel
Bali hat nicht grundlos den Beinamen Insel der tausend Tempel. Auch wenn es keine offiziellen Statistiken gibt, soll es auf der Insel weitaus mehr als 20.000 Tempel geben – kein Wunder, wenn es für fast alle Lebensbereiche eigene kleine oder große Gotteshäuser gibt – Dorftempel, Familientempel, Meerestempel, Höhlentempel, Affentempel, Tempel für eine ausgiebige Reisernte auf den Feldern und und und. Dadurch, dass nicht alle Tempel riesengroß und für jeden sichtbar sind, versteckt auf Privatgrundstücken oder entlegenen Ecken liegen, überrascht die geschätzte hohe Anzahl kaum. Natürlich warten auch in um Ubud herum wunderschöne Tempel auf euch – kleine und große!
Saraswati Tempel
Besonders beliebt ist der Saraswati Tempel oder mit seinem offiziellen Namen: Pura Taman Kemuda Saraswati. Der Wasserpalast ist vor allem für seinen Lotusteich bekannt, der ihn im Eingangsbereich schmückt. Der Bereich, der von Touristen besucht werden kann, ist relativ übersichtlich.
Ein Restaurant bietet Plätze mit einem tollen Blick auf die Anlage und Lotusteiche. Kinder hocken am Rand und versuchen ihr Anglerglück – eine Mischung aus Touristenhighlight und alltäglichem Leben. Ein kurzer Zwischenstopp lohnt sich auf jeden Fall.
Saraswati Tempel
Eintritt: frei (Hier ist es etwas verwirrend, da ein kleiner Ticketstand aufgebaut ist – hier werden jedoch nur Tickets für die abendlichen Tanzshows und nicht für den Tempelbesuch an sich verkauft.)
Goa Gajah – Elefantenhöhle
Falls ihr bisher noch nie durch den Schlund eines Dämonen gegangen seid, könnt ihr das bei einem Besuch von Goa Gajah nachholen. Vom Parkplatz kommend wird man zunächst durch einen Souvenirmarkt bis zum Kassenhäuschen geleitet – über eine Steintreppe geht es dann in das Tal zum Tempel hinab. Heute wird angenommen, dass die Anlage aus dem 9. bis 11. Jahrhundert stammt – 1923 wurde Goa Gajah jedoch erst von einem niederländischen Archäologen wiederentdeckt.
Die großen Wasserbecken mit Quellen, die vis-à-vis zum Höhleneingang liegen, wurden sogar erst 1954 Quellen gefunden – sie dienten schon damals rituellen Waschungen, zum Baden und zur Entnahme des heiligen Wassers.
Im Gegensatz zu dem aufwändig gestalteten Portal ist das Innere des T-förmige Höhlentempels an sich ist sehr schlicht gehalten – an den kargen Wänden reihen sich einfache Meditationsnischen aneinander und wenig Licht fällt durch Mini-Fenster hinein. Am linken Höhlenende wartet eine vierarmige Ganesha-Figur und auf der gegenüberliegenden Seite drei Linga-Yoni, also Fruchtbarkeitssymbole.
Aber nicht nur der Tempel an sich, sondern auch das Gelände lädt zu einem Besuch ein. Noch etwas weiter im Tal befindet sich ein alter buddhistischer Tempel inmitten einer grünen Dschungellandschaft mit Bodhi-Bäumen und einem kleinen Wasserfall.
P.S.: Die Herkunft des Namens Elefantentempel ist wohl bis heute strittig und natürlich gibt es dazu einige Theorien. Eins steht jedoch fest: Elefanten sind auf Bali zumindest nicht heimisch. 🙂
Goa Gajah
Eintritt: 60.000 IDR
Kleidung: Ein zusätzlicher Sarong wird nur benötigt, wenn man kurze Kleidung trägt – diese können ausgeliehen werden.
Pura Tirta Empul
Der Wassertempel Pura Tirta Empul (oder auf Deutsch Tempel der sprudelnden Quelle) gilt als eines der ältesten, religiösen Heiligtümer Balis. Eine heilige und unerschöpfliche Wasserquelle macht diesen Ort magisch. Und ja, auch bei Touristen ist der Tempel unheimlich beliebt. Das Besondere: Wer interessiert ist, kann hier auch als Besucher an einer rituellen Reinigung im heiligen Quellwasser teilnehmen. Ein wenig wie ein Schulungstempel für Touristen.
Der im Jahr 962 entstandene Tempelkomplex besteht aus drei einzelnen Tempeln sowie drei Badebecken für rituelle Waschungen. Das heilige Wasser, das aus mehr als 30 Wasserspeiern in die Becken sprudelt, reinigt Geist und Seele von bösen Gedanken und Problemen und soll kranke Menschen bei der Heilung unterstützen.
Ihr fragt euch, wie die heilige Quelle entstanden ist? Laut der balinesischen Sage wurde sie während eines epischen Kampfes zwischen dem bösen und mächtigen König Mayadenawa und dem Gott Indra geschaffen- der altbekannte Kampf zwischen Gut und Böse, der immer wieder eine zentrale Rolle in der lokalen Mythologie spielt. Die Gebete des Priesters Sang Kulputih erhörend, besiegte Indra mit seinen Streitkräften das Heer des bösen Königs – leider jedoch nicht den König selbst. Als Rache schlich dieser sich in das Lager, in dem Indras Soldaten schliefen und erschuf einen wunderschönen Teich mit giftigem Wasser, aus dem die Soldaten tranken. Um die Soldaten zu retten, griff Indra zu seinem Stab und durchbohrte damit den Boden – so entstand die heilige Quelle, die wir heute als Tirta Empul kennen. Noch bevor sich Mayadenawa in einen Felsen verwandeln konnte, gelang es Indra ihn mit einem Pfeil zu durchbohren – der Sieg über das Böse!
Jetzt wisst ihr zumindest, wie Tirta Empul entstanden ist! 🙂
Pura Tirta Empul
Eintritt: 50.000 IDR
Kleidung: Sarongs (für den Tempelbesuch und zum Baden) können ausgeliehen werden.
Taman Mumbul Sangeh
Ich bin mir sicher, dass niemand von euch den kleinen Wassertempel auf dem Schirm hat. Genauso ging es uns, bevor unser Fahrer einen kurzen Stopp eingelegt hat. Ca. eine halbe Stunde von Ubud und ca. 5 Minuten vom Sangeh Monkey Forest entfernt liegt der Tempel an einem relativ großen Bassin. Das Wasser scheint bläulich-grün – besonders zum späteren Nachmittag hin ist es super entspannt und ruhig. Nur eine junge Familie und einige Kinder laufen ums Seeufer herum und füttern johlend die dicken Karpfen im Wasser. Der Eintritt war kostenlos bei unserem Besuch.
Pura Taman Ayun – Mengwi Temple
Neben dem Muttertempel Besakih ist der Pura Taman Ayun in Mengwi der zweitheiligste auf Bali.
Die super gepflegte Tempelanlage liegt auf einer Flussinsel und ist umgeben von einem mit Seerosen bewachsenen Kanal – vielleicht entstand auch so der Name Tempel des schwimmenden Gartens. Das Innere der Anlage kann zwar nur von gläubigen Hinduisten besucht werden, jedoch lohnt es sich auch, den Tempel auf dem gepflasterten Gehweg zu umrunden. Geschützt ist die Anlage von einer Mauer – dennoch kann man fast alles sehen und nach Herzenslust Fotos machen. Auch der angrenzende Garten mit seinen riesigen Bambuspflanzen und verwunschenen Bäumen ist einen Besuch wert!
Wusstet ihr, dass die Pagoden der balinesischen Tempel die Berge darstellen, in denen der Legende nach die Götter leben? Da wären wir wieder bei der bunten Mythologie! 🙂 Neben den hinduistischen Göttern Shiva, Vishnu und Brahma werden hier auch die Götter der Vulkane Batur, Agung und Batukan geehrt. Dazu gibt es einige Ahnenschreine, die die Herrscherfamilie des ehemaligen Königreichs Mengwi ehren. Der Besuch lohnt sich! P.S.: Bringt auch etwas Zeit mit, um das Besucherzentrum zu erkunden – hier erfahrt ihr einiges über die Geschichte und Entstehung.
Pura Taman Ayun: Jl. Ayodya No. 10, Mengwi, Kec. Mengwi, Kabupaten Badung, Bali
Eintritt: 30.000 IDR
Campuhan Ridgewalk
Der Campuhan Ridgewalk sollte auf wirklich jeder ToDo-Liste stehen, wenn es nach Ubud geht! Besonders die frühen Morgenstunden haben hier ihren ganz besonderen Charme. Sobald man noch in der Dämmerung von der Hauptstraße abbiegt, fühlt man sich schnell wie in einer kleinen anderen Welt. Das Rauschen des Flusses und Grillen, die um die Wette zirpen werden bald von einer absoluten morgendlichen Stille abgelöst.
Besonders die ersten Meter des Weges sind durch die Steigung und unebenen Stufen eine kleine Challenge – zumindest dann, wenn man noch nicht ganz wach ist und noch kein Frühstück zur Stärkung hatte. Der Schweiß läuft die Schläfen runter – aber schon ganz bald entschädigen der wunderschöne Ausblick und die malerische Landschaft für die anfänglichen Strapazen. Eine Mischung aus knatsch-grünen Reisfeldern mit einem Touch Dschungel – traumhaft schön!
Kurse
Ubud ist nicht nur für seine tollen Restaurants und Cafés bekannt, sondern auch für alle möglichen Art von Kursen – nicht grundlos gilt Ubud auch als Zentrum für traditionelles Handwerk und Tanz auf Bali. Flyer für allerhand Aktivitäten verschiedenster Art findet man alle paar Meter bei Tour-Anbietern – was soll es sein? Ein Silberschmiede-, Koch-, Holzschnitz- oder doch lieber ein Malkurs?
Wir haben uns für den Silberschmiede- und Wood Carving-Kurs bei der W.S. Art Studio von Ayu entschieden. Morgens wird man bequem an verschiedenen Sammelpunkten in der Altstadt abgeholt und in das etwas außerhalb gelegene Art Studio inmitten von Reisfeldern gefahren. Ayu hat sich hier wirklich ein kleines Paradies mit ihrer Art School erschaffen – einen schöneren und friedvolleren Ort, um ein paar Stunden in die balinesische Handwerkskunst einzutauchen gibt es wohl kaum. Hier werden neben Holzschnitz-, Mal- und Silberschmiede-Kursen u.a. auch Batikworkshops angeboten. Für mich sind Workshops wie diese immer eine wundervolle Möglichkeit, noch ein bisschen mehr in eine andere Kultur einzutauchen und einen kleinen Einblick in das tägliche Leben bekommen zu können.
W.S. Art Studio: C7X4+JFP, Lodtunduh, Ubud, Gianyar Regency, Bali
Preise: Variieren je nach Kurs (können auch über Get your Guide gebucht werden)
Sonstiges
Schattenpuppen Theater
Ich erinnere mich noch daran, wie die Augen unseres Hotelangestellten gestrahlt haben, als wir ihm erzählten, dass wir gerade im Schattenpuppentheater waren. Als er Kind war, hätte sein Opa ihm die Geschichten auch immer vorgeführt.
Das Minitheater befindet sich auf dem Gelände der Kunstgalerie Oka Kartini. Jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag findet hier um 20.00 Uhr eine Vorstellung mit handgestalteten Wajan-Figuren statt. Für uns Bule, also Ausländer, gibt es die Zusammenfassung der Handlung auch vorher auf Englisch ausgedruckt! So hat man zumindest eine grobe Idee, worum es in dem Stück geht. Wie so oft in der balinesischen Mythologie stehen hier der Kampf zwischen Gut & Böse im Vordergrund – so viel kann ich schon einmal verraten. 🙂
Ja, man muss sich auf das Theaterstück einlassen – es ist wahrscheinlich anders, als alles andere, was ihr vorher gesehen habt (außer, ihr habt schon einmal in Asien eine ähnliche Vorführung besucht). Die Puppenspieler haben sich jedoch so viel Mühe gegeben und das Ganze mit so viel Charme umgesetzt, dass sich niemand ein Schmunzeln verkneifen konnte! Eine beeindruckende Leistung und ein wundervolles Handwerk!
Oka Kartini – Arts Centre & Gallery: Ubud Main Road No. 35, Ubud, Kecamatan Ubud, Kabupaten Gianyar, Bali
Preis: 100.000 IDR
Tegenungan Wasserfall
Bali ist ein Paradies für Wasserfall-Liebhaber – nicht nur im Norden der Insel sondern auch rund um Ubud können unzählige Wasserfälle besucht werden. Wie so oft sind das natürlich Touristenmagneten – wenn ihr noch etwas Ruhe bzw. die herunterdonnernden Wassermassen für euch selbst haben möchtet, solltet ihr früh auf den Beinen sein.
Der Tegenungan Wasserfall liegt auf dem Weg in Richtung Süden und kann wunderbar von Ubud aus besucht werden – auch am späten Nachmittag herrscht hier noch Hochbetrieb. Aus dem angrenzenden Omma Dayclub dröhnen elektronische Bässe und einen Katzensprung weiter verteilt sich die Gischt der Wassermassen, die hier in die Tiefe stürzen. Der Wasserfall kann über eine gut ausgebaute Treppe samt intaktem Geländer erkrakselt werden – viele bleiben unterwegs stehen und japsen nach Luft. Besonders der Aufstieg geht später ganz schön in die Oberschenkel! Mein Fazit: Ein schöner Wasserfall mit viel Trubel drumherum.
Tegenungan Wasserfall: Jl. Ir. Sutami, Kemenuh, Kec. Sukawati, Kabupaten Gianyar, Bali
Eintritt: 20.000 IDR
Monkey Forest
Oftmals gilt der Besuch des Monkey Forest zum Pflichtprogramm eines Bali-Besuches und steht auf vielen ToDo-Listen. Witzige Selfies mit den gierigen Fellwesen sind in der letzten Zeit ja ein richtiger Renner in den Sozialen Medien. Während ich schon vor meiner Reise nach Bali ein sehr gespaltenes Verhältnis zu der Art von Makaken hatte, wurde dieser gesunde Respekt nach einer brenzlichen Begegnung am Uluwatu Temple leider zu Angst – mich persönlich wird in diesem Leben also niemand mehr in den Monkey Forest bewegen. Falls ihr große Affenfreunde seid: Auch vor den Toren der Stadt gibt es noch einen zweiten, etwas unbekannteren, Affenwald.
Bali Swing
Die Bali Swings haben sich im Laufe der Zeit zu einem richtigen Geschäftsmodell entwickelt – gefühlt sprießen sie wie Pilze aus dem Boden. Meist mit dem perfekten Ausblick auf die grünen Reisterrassen rund um Tegallalang. Wer meint, dass die Schaukeln malerisch einfach in der Natur auf euch warten, wird spätestens bei seiner Balireise eines Besseren belehrt – das Ganze wird an den meisten Orten durchaus sehr professionell und touristisch aufgezogen. Immer mit Bedacht, das perfekte Foto oder Video als Andenken mit nach Hause zu nehmen oder auf seinen Social Media Kanälen posten zu können. Die Anzahl an Schwüngen ist meist von vorne herein festgelegt – dazu ist der Spaß nicht gerade günstig. Wer einen Rock mit langer Schleppe mieten möchte, der wunderschön im Wind flattert, muss noch einmal tiefer in die Tasche greifen. Auch wenn ich nicht abgeneigt bin, wenn es um schöne Fotos geht, war mir der ganze Schaukel-Hype dann doch etwas zu viel. Wie sieht es aus? Habt ihr eine der Bali Swings getestet?
Wart ihr schon einmal auf Bali und habt noch weitere Tipps für Ubud & Umgebung oder noch Fragen? Berichtet mir gerne in den Kommentaren davon! Solltet ihr eine Reise in den Osten Balis planen, hilft euch bestimmt auch mein Beitrag über Candidasa weiter.
Folgt ihr mir eigentlich schon auf Instagram und Facebook? Ich freue mich, wenn wir uns auch da vernetzen!
Eure Anna ♥