… und flüssigem Kern

[glutenfrei, laktosefrei, ohne Ei, ohne Nüsse, optional vegan]

Dieser Beitrag enthält Werbung für Schär.

Tassenkuchen sind einfach die genialste Erfindung, seit es Kuchen und Gebäck gibt, oder? Von der Konsistenz her eine Mischung aus Muffin und Brownie. So soft, fudgy und am besten noch warm oder gleich einem flüssigen Kern – hach, da geht jeder Naschkatze das Herz auf, oder?

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Besonders jetzt in der kühlen Jahreszeit gibt es doch nichts Besseres, als es sich dick eingekuschelt gemütlich zu machen und einen köstlichen Tassenkuchen zu genießen. Und noch etwas: Der Tassenkuchen ist super schnell und unglaublich einfach gemacht. Je nachdem, wie schnell ihr rührt, ist er in insgesamt 5-10 Minuten fertig! 🙂 Perfekt, wenn man nicht erst die Küchenmaschine und den Backofen anwerfen möchte, sondern nur easy peasy die Zutaten zusammenmischen und wenige Augenblicke später das kleine Küchlein vernaschen möchte. Teig machen, in die Mikrowelle, kurz warten (das fällt schwer, ich weiß! 🙂 ) und genießen!

Für den flüssigen Kern könnt ihr ganz einfach zwei Stückchen Schokolade (oder auch Nussnougat) in den Teig drücken – das schmilzt ganz wunderbar und setzt dem Ganzen noch ein kleines i-Tüpfelchen auf! Super gut schmeckt der Tassenkuchen auch, wenn ihr ihn mit einigen Delishios von Schär verziert!

Tassenkuchen mit flüssigem Kern

Als ich den Tassenkuchen das erste Mal gemacht habe, hatte ich ein wenig Sorge, ob ich von der Portion satt werden würde. Und ja, obwohl ich ein guter Esser bin (besonders, wenn es um Kuchen geht!), muss ich sagen, dass die kleinen Küchlein ganz schön mächtig sind! Nach einem Becher ist man auf jeden Fall pappsatt!

Der Teig an sich ist vegan, wenn ihr eine pflanzliche Milchalternative wählt – ich habe glutenfreie Hafermilch verwendet und war richtig begeistert. Für die vegane Alternative könnt ihr ganz einfach die Delishios-Dekoration durch Schokoladendrops- oder Stückchen ersetzen. Super schmeckt der Tassenkuchen auch mit einem Klecks (pflanzlicher) Sahne oder Eis! Merkt man, dass ich ganz begeistert bin? 😊 Und noch ein Tipp: Der Tassenkuchen sollte noch möglichst warm gegessen werden – so hat er die beste Konsistenz!

Welches Mehl eignet sich?

Bei dem Mehl habe ich auf das Mix Kuchen und Kekse von Schär gesetzt – wie bei allen Mehlen von Schär kann man hier einfach nichts falsch machen und die Kuchen (und natürlich auch Tassenkuchen) gelingen immer hervorragend! Nachdem ich meine Zöliakie-Diagnose vor nun über 12 Jahren bekommen habe, sind mir die Produkte von Schär unheimlich ans Herz gewachsen. Meine Retter in der Not. Und auch heute erleichtern sie mir nach wie vor meinen Alltag mit der Erkrankung.

Ich muss aber auch zugeben, dass ich schlichtweg oft zu bequem bin, mir meine eigenen Mehlmischungen zusammenzustellen – bei der Auswahl von Schär ist einfach immer das passende Produkt dabei! 🙂 Egal, ob es ein Allrounder wie das Mix it! Universal, Mix Brot für Hefeteige oder eben das Mix Kuchen und Kekse für leckere süße Sachen sein soll. Hier findet ihr die ganze Auswahl an Mehlen, die Schär aktuell im Sortiment hat. Backt ihr auch so gerne mit den Mehlen von Schär? Passend dazu kann ich euch auch die folgenden Rezepte ans Herz legen:

Tassenkuchen mit flüssigem Kern

5 von 1 Bewertung
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 3 Minuten
Portionen 1 Tasse
Ein köstlicher Tassenkuchen mit flüssigem Kern – glutenfrei und optional vegan. Schnell & einfach gemacht!

Kochutensilien

  • Becher 200 ml (mikrowellenfest)
  • Mikrowelle

Zutaten

Für den Tassenkuchen

  • 3 EL Mehl Mix Kuchen & Kekse von Schär (40 g)
  • 2 EL Kakaopulver (20 g)
  • 2 EL Zucker (35 g)
  • ¼ TL Backpulver
  • 1 Pr. Salz
  • 3 EL neutrales Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
  • 4 EL Milch (evtl. laktosefrei oder pflanzlich)
  • 2 EL Mineralwasser (mit Kohlensäure)
  • 1-2 Stückchen Schokolade (ca. 10 g) (evtl. laktosefrei oder pflanzlich )

Verzierung – nach Geschmack

  • Puderzucker
  • Delishios von Schär
  • Eis (evtl. laktosefrei oder pflanzlich)
  • Sahne (evtl. laktosefrei oder pflanzlich)

Anleitungen 

  • Alle trockenen Zutaten (Mehl, Kakaopulver, Backpulver, Zucker und Salz) gut in einem Schälchen miteinander vermischen.
  • Milch oder pflanzliche Milch und Öl hinzugeben – mit einer Gabel oder einem kleinen Schneebesen gut verrühren – es sollten keine Klümpchen entstehen. Der Teig ist relativ zäh, lässt sich aber dennoch recht geschmeidig rühren. Er sollte nicht zu flüssig werden!
  • In die Tasse bzw. den Becher füllen und die Schokostückchen in die Mitte hineindrücken – mit etwas Teig bedecken.
  • Für 2,5 Minuten bei ca. 800 Watt in die Mikrowelle stellen. Achtung: Der Becher ist sehr heiß! Mit Delishios (nicht vegan!) und Puderzucker garnieren und noch warm genießen.
    P.S.: Lecker schmecken auch Sahne oder Eis dazu.

Notizen

Hinweis:
Falls ihr keine Mikrowelle habt, kann der Tassenkuchen auch für 15-20 Min. im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad bei Ober-/ Unterhitze gebacken werden.
Die Mengenangaben sind auf einen Becher mit 200 ml Fassungsvermögen ausgelegt – wenn ihr z.B. mehr Schokolade als Kern nehmen solltet, würde ich euch einen größeren Becher empfehlen, da er Teig sonst in der Mikrowelle überläuft.
Autor: Anna
Gericht: Kuchen
Küche: Deutsch
Keyword: Schokokuchen, Tassenkuchen
Tassenkuchen mit Schokolade - glutenfrei

Wie sieht es aus? Habt ihr das Rezept für den Tassenkuchen getestet? Habt ihr es mit Schokolade oder Nougat als Kern versucht? Berichtet mir gerne in den Kommentaren davon!

Folgt ihr mir eigentlich schon auf Instagram und Facebook? Ich freue mich, wenn wir uns auch dort vernetzen!

Eure Anna ♥

2 Comments

  1. 5 Sterne
    Ich bin so begeistert. Ich hab schon seit 35 Jahren Zöliaki und Schär gehört zu meinen Top- Produkten .
    Ich hab so ein kleines Guggelhupfglas von WECK genommen das ist dann nochmal zusätzlich ein Hingucker und die Portion passt super rein. Ich hab einfach Schokolade für den Kern genommen. Einmal mit Karamell Sauce gegessen und einmal mit Sahne beides Mega Lecker. Ich liebe Tassenkuchen. LG

    • Anna Reply

      Liebe Helene,

      ohhhh, es freut mich riesig, dass dir das Rezept gefällt und so gut bei dir funktioniert. Die Idee mit dem Weck-Glas finde ich mega süß! Vielleicht teste ich das auch mal!
      Hast du das Rezept zufällig auch schon einmal mit Beeren getestet? Ich frage mich, ob Blaubeeren vielleicht auch gut dazu passen, oder das Ganze zu matschig wird…?

      Liebe Grüße
      Anna

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