Wie kann ich meinen Alltag stressfreier gestalten?
[Dieser Beitrag enthält Werbung für Pure Encapsulations®.]
Stress im Job, Alltagsstress, Freizeitstress und bald steht auch schon wieder der alljährliche Vorweihnachtsstress vor der Tür – nur um nur eine Hand voll Stressarten zu nennen, die wahrscheinlich jedem von uns bekannt sind. Stress ist überall präsent und quasi schon unser täglicher Begleiter. Der Terminkalender bis zum Bersten voll, jede noch so kleine Lücke wird genutzt – ja, am Freitag hätte ich noch eine Stunde direkt nach Feierabend von 16 bis 17 Uhr frei. Zack – so wäre die Lücke im Terminplan auch geblockt.
Stress gänzlich zu vermeiden ist fast unmöglich. Außer man zieht auf einen Ponyhof auf einer einsamen Insel! 😊 Teilweise kommt es einem aber so vor, als wenn ein voller Terminkalender schon zum guten Ton gehört – wer Stress hat, ist ja offenbar gefragt. Nicht nur im Job, sondern auch in seinem Privatleben. Aber ist Stress wirklich so ein Attraktivitätsfaktor oder eher ein Zeichen dafür, dass man mit dem heutigen Alltagstempo seinem Körper ganz schön etwas zumutet? Wusstet ihr, dass Stress laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) als eine der größten Gesundheitsrisiken des 21. Jahrhunderts gilt? Und wie sieht das bei Zöliakie aus? Ist man damit vielleicht sogar anfälliger, in seinem Alltag in Stress zu geraten?

Was passiert bei Stress mit unserem Körper?
Die Ausschüttung von Stresshormonen versetzt unseren Körper in Hochspannung und eine Art Alarmzustand. Grundsätzlich wird jedoch zwischen zwei Arten von Stress unterschieden. „Eustress, die positive Art von Stress, die uns aktiviert und dazu antreibt, über einen gewissen Zeitraum hinweg Höchstleistungen zu erbringen und Distress, die negative Art von Stress, die uns auf lange Sicht belastet und schadet.“ 1
Wenn der Stress uns über einen längeren Zeitraum begleitet, können Abgeschlagenheit, Müdigkeit & Co. Anzeichen und Warnsignale dafür sein, dass der Körper in diesen herausfordernden Zeiten nicht optimal rundum versorgt ist. Auch Unruhe und Schlafprobleme, Konzentrationsschwäche, Erschöpfung, Reizbarkeit und geschwächte Abwehrkräfte können dabei auftreten. Eins steht fest: Wenn Körper und Psyche vermehrter Belastung ausgesetzt sind, ist gleichzeitig der Bedarf an Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen erhöht.
Ist man mit Zöliakie anfälliger für Stress?
Mit Zöliakie ist man nicht unbedingt anfälliger für Stress als Menschen, die nicht an Zöliakie erkrankt sind. Dennoch muss beachtet werden, dass bei Zöliakie-Betroffenen generell der Nähstoffbedarf erhöht sein kann. Im Umkehrschluss bedeutet das natürlich auch, dass man mit Zöliakie ganz besonders auf sich Acht geben muss, wenn kräftezehrende Zeiten und Situationen vor der Tür stehen. Wenn der Nährstoffhaushalt eines grundsätzlich „gesunden“ Menschen in solchen Lebenslagen schon gefordert wird, sollte man mit Zöliakie noch achtsamer sein und seine Nährstoffe im Blick behalten. Alles zum Thema Zöliakie und Nährstoffmangel findet ihr in diesem Beitrag.
Was kann ich gegen Stress tun?
Stress lässt sich nicht immer vermeiden, das ist klar. Dennoch können wir versuchen, unseren Körper in diesen Zeiten bestmöglich zu versorgen und zu unterstützen.
1. Ausgewogene & vitalstoffreiche Ernährung
Genauso „wie die energieliefernden Makronährstoffe (Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette) werden auch Mikronährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) kontinuierlich verbraucht und müssen dem Körper täglich und in ausreichender Menge wieder zugeführt werden. Basis hierfür ist eine ausgewogene Ernährung mit hohem Anteil an frischem Obst und Gemüse.“2 Aber wie es oft in stressigen Phasen so ist, bleibt nicht nur die Zeit für sich, sondern auch die gesunde Ernährung auf der Strecke. Süßigkeiten, Fastfood oder eine Stulle auf die Hand sind dabei meist die erste Wahl.
Mein Tipp: Bereitet euch morgens bereits einen Teller oder eine Dose mit frisch aufgeschnittenem Obst & Gemüse und Nüssen als gesunden Snack vor – so kann man auch während der Arbeit gesund naschen und greift nicht automatisch in die Tüte mit Süßigkeiten.

2. Ausreichend trinken
Unser Körper benötigt mindestens 1,5 bis 2 Liter Flüssigkeit pro Tag, um optimale Leistungen zu erbringen. Besonders stilles Wasser und verdünnte Obst- und Gemüsesäfte eignen sich gut, um den Flüssigkeitshaushalt zu füllen.
Mein Tipp: Stellt euch eine volle Wasserkaraffe in die Küche oder an den Schreibtisch – so erinnert man sich immer selbst daran, zu trinken! Mir hilft es auch, direkt nach dem Aufstehen ein großes Glas mit warmem Wasser zu trinken – so habe ich die ersten 300 ml schon einmal geschafft!

3. Unterstützung des Körpers mit Mikronährstoffen
Der individuelle Mikronährstoffbedarf jedes Menschen hängt natürlich von verschiedenen Faktoren und der jeweiligen Lebensweise ab – eine Rolle können dabei beispielsweise die Ernährungsweise, Stress, Rauchen, Wachstum, das Maß an Bewegung, Alter oder Krankheit spielen.
Je nach Lebensphase oder auch in Zeiten intensiver Belastung kann der individuelle Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen deutlich erhöht sein. Stehen wir unter Stress, benötigt auch unser Körper zusätzliche Mikronährstoffe für das Stressmanagement. Folgende Mikronährstoffe können unserem Körper dabei unter die Arme greifen:
B-Vitamine für Psyche und Nerven
Ausgewählte B-Vitamine unterstützen uns, wenn unsere psychische und physische Verfassung in turbulenten Zeiten auf die Probe gestellt wird. Diese sind als Katalysatoren im Stoffwechsel tätig und kurbeln unseren Energiehaushalt an. 3
- Vitamin B1, B5, B6 sowie Biotin unterstützen den Energiestoffwechsel und leisten einen Beitrag zu einer normalen psychischen Funktion.
- Vitamin B2, B6, B12, Folat und Niacin tragen zur Verringerung von Müdigkeit und Erschöpfung sowie einer normalen Funktion des Nervensystems bei.
Hier kann insbesondere das „Anti-Stress“-Präparat von Pure Encapsulations® euren Körper unterstützen. Es hilft zwar nicht gegen den Stress an sich, kann den Organismus aber in kräftezehrenden Zeiten mit den wichtigsten Vitaminen und Spurenelementen versorgen.
Magnesium
Neben B-Vitaminen wird in stressigen Phasen auch die Einnahme des Mineralstoffes Magnesium empfohlen, um die Nerven zu unterstützen. Der Mikronährstoff hilft nicht nur nach dem Sport, um müde Glieder zu versorgen, sondern sorgt allgemein für den Aufbau und Stabilität von Knochen und Muskulatur. Als Aktivator zahlreicher Enzyme ist er somit auch am Energiestoffwechsel jeder einzelnen Körperzelle beteiligt – ein richtiges Allround-Talent und Booster, oder?

4. Ausgleich schaffen
Damit man unter Druck gleichbleibende Leistungen erbringen kann, erfordert natürlich auch einen erhöhten Energieeinsatz. Klar ist, dass solch ein Zustand immer nur für einen begrenzten Zeitraum gesund sein kann. Wer also nicht regelmäßig für einen entsprechenden Ausgleich sorgt, zapft schnell seine Reserven an.
Regelmäßige Bewegung
Regelmäßige Bewegung und Sport bieten eine gute Möglichkeit, um emotionale Spannungen und somit auch Stress abzubauen. Schon der tägliche Spaziergang kann helfen, angestauten Stress zu verringern. Ich habe mich beispielsweise am „5 AM Club“ von Robin Sharma orientiert und stehe seit mehreren Monaten eine Stunde früher als gewöhnlich auf – in dieser gewonnen Zeit gehe ich direkt nach dem Aufstehen eine Runde spazieren (egal, bei welchem Wetter!), frühstücke in Ruhe und lese etwas. Ich muss zugeben, dass es zu Beginn wirklich eine Qual war noch früher als ohnehin schon aufzustehen. Aber ihr könnt es mir glauben: Diese zusätzliche Stunde Me-Time am Tag kann Wunder bewirken und tut unheimlich gut!

Zeit für Entspannung
Neben regelmäßiger Bewegung sollten jedoch auch Erholungsphasen und Ruhezeiten fest eingeplant werden. Solche stressfreien Zeiten geben Kraft und verringern das Risiko einer völligen Überlastung.
Mein Tipp: Plane deine persönliche Me-Time ein! Das kann der Spaziergang am Morgen vor der Arbeit oder am Nachmittag nach Feierabend sein. Hört auf euren Körper. Gönnt euch Digital Detox. Und nein, eure Freizeit muss nicht bis zum Anschlag mit privaten Terminen gefüllt sein. Es ist völlig okay, wenn man mal nichts vorhat und die Zeit bewusst nutzt, um sich selbst etwas Gutes zu tun. Ein Buch lesen, eine Massage gönnen, eine Runde Yoga oder Meditation, vor sich hindösen, den Farbkasten auspacken und malen. Und ja, es ist auch völlig okay „Nein“ zu sagen, wenn der Körper Ruhe braucht – Absagen ist kein Zeichen der Schwäche, sondern beweist echte Stärke!

Wie sieht es aus? Kennt ihr Pure Encapsulations® bereits? Was macht ihr, wenn stressige Zeiten vor der Tür stehen? Berichtet mir gerne in den Kommentaren davon! Ich finde das Thema selbst super spannend und würde mich über einen Austausch freuen! Vielleicht habt ihr ja auch noch den ein oder anderen Tipp für mich!
Folgt ihr mir eigentlich schon auf Instagram und Facebook? Ich freue mich, wenn wir uns auch dort vernetzen!
Eure Anna ♥
Disclaimer:
Dieser Beitrag ersetzt keine medizinische Beratung und soll vielmehr ein Leitfaden sein. Ich möchte generell darüber informieren, wie Stress sich auf den Nährstoffhaushalt auswirken kann.
Jeder Körper hat ein anderes Bedürfnis, was die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und Mikronährstoffen betrifft – jeder Betroffene sollte die Nährstoffe einnehmen, die seinem Körper nachweislich fehlen! Dies ist vor der Einnahme immer genau abzuklären. Ein Blick auf die Blutwerte kann dabei Aufschluss geben!
Die Erfahrungen, die ich hier mit euch teile, sind meine ganz persönlichen. Bevor der Kontakt zu Promedico bzw. Pure Encapsulations® entstanden ist, habe ich die Präparate bereits über mehrere Monate hinweg privat getestet und mir selbst online bestellt. Die Idee für die Kooperation ist erst im Laufe der Zeit entstanden, da ich wirklich unheimlich begeistert von den Produkten, der Qualität und der Marke bin! Und wer meinen Blog hier schon länger verfolgt, sollte wissen, dass ich wirklich nur Herzensempfehlungen weitergebe. 😊
Quellen:
1 Pure Encapsulations®: Stressbewältigung – Was unser Körper bei Stress braucht.
2 Pure Encapsulations®: Mikronährstoffe für die tägliche Versorgung.
3 Pure Encapsulations®: Stressbewältigung – Was unser Körper bei Stress braucht.