Teil 1 – Von Beaten Rice, Dal Baht und Raksi.

Beaten Rice, Dhal Baht? Ihr denkt, ich spreche in Rätseln? Kommt mit mir auf eine glutenfreie Entdeckungsreise durch Nepal. Wenn ich an glutenfreies Essen in Nepal denke, schweifen meine Gedanken direkt ab und ich träume von einem der leckersten Essen, die ich in Asien je gegessen habe. Eher herzhaft-scharf und nicht zu süß. Aber freut euch nicht zu früh, so leicht macht es Nepal einem auch nicht, wenn es um Allergikernahrung geht und man auf sich allein gestellt ist!

Es fällt mir nicht gerade leicht, meine Gedanken und Erfahrungen in Worte zu packen. Man sollte meinen „Mensch Anna, einen Monat warst du da, du musst doch genug zu schreiben haben“. Ist auch so. 29 Tage bedeuten 87 Mahlzeiten + 4 Flugzeugessen + Snacks. Die (alkoholischen) Getränke nicht zu vergessen – die dürfen in Nepal nicht fehlen.

Ich komme die Treppe aus meinem Zimmer runter – der Geruch von typischen Gewürzen kommt mir schon entgegen. So wie jede Landesküche ihre eigenen Gerüche hat, verbreiten sich hier Turmeric-Powder (Kurkuma) und Jeera, also Kreuzkümmel, wenn die Kochtöpfe angeschmissen werden. Und Chili. Viel Chili.

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Chili darf in (fast) keinem Gericht fehlen.

Ich muss zugeben, dass ich ein weiteres Mal wahnsinniges Glück mit meinen Gastgebern hatte. Obwohl fast niemand in Nepal etwas mit dem Begriff Zöliakie oder Gluten anfangen kann, habe ich den Jackpot erwischt. Einer meiner Gastbrüder ist Arzt und wusste sofort, was da auf ihn zukommt. Für den Freund der Familie, der für uns gekocht hat, gab es eine „Was darfst du kochen und was nicht“-Schulung im Schnelldurchgang. Die Lebensmittel sind gut, die verboten. Nimm saubere Pfannen, sauberes Besteck, keine Holzsachen, wenn du unsicher bist, dann frag nach. Was soll ich sagen? Alles war perfekt! Zu Hause zumindest.

Auch wenn ihr meine Tipps für die glutenfreie Ernährung unterwegs beachtet, ist es in Nepal in meinen Augen eine besondere Herausforderung, seine Diät einzuhalten, wenn man auf sich allein gestellt ist und man auch unterwegs an den Straßenständen mal etwas essen möchte.

Wenn ich niemanden an meiner Seite hatte, der für mich übersetzen konnte, konnte ich für den Notfall noch die Bitte an den Koch auf Nepali aus der Tasche kramen. Eine Garantie, dass das Anliegen verstanden wird, ist es auch nicht, aber zumindest kann man es versuchen.

Auch wenn allein nach den Inhaltsstoffen das jeweilige Essen glutenfrei wäre, muss extrem darauf geachtet werden, wie es zubereitet oder z.B. frittiert wird. Man kann sich sicher sein, dass nicht für jedes Gericht neues Fett verwendet wird oder ein anderes Schneidebrettchen zum Einsatz kommt. Mit dem gleichen Besteck werden die Momos aus dem Kocher genommen und danach die Kartoffeln gewendet.

Bei vielen Restaurants bin ich beim ersten Blick schon weiter gegangen, da imaginär in Großbuchstaben KONTAMINIERT drauf stand.

Das Hauptproblem in Nepal ist das fehlende Bewusstsein für diese Autoimmunkrankheit. Diabetes und Bluthochdruck sind die meisten Krankheiten, mit denen sich die Leute rumschlagen, und die in der Gesellschaft bekannt sind. Aber Zöliakie ist nicht der Rede wert. Wenn ich mit meiner Gastfamilie essen war, haben sie auch immer genauso angefangen, meine Krankheit zu beschreiben… „Du kennst Diabetes? Du kennst Bluthochdruck? Die Krankheit, die sie hat ist viel schlimmer!“ Nur so war es möglich, ein kurzzeitiges Bewusstsein für meine Bedürfnisse zu schaffen. Ich selbst habe in den Momenten, wenn dann ein Redeschwall auf Nepali auf den armen Koch oder Kellner hereinbrach nur seine Reaktion beobachtet. Scheint er das Problem, was ihm gerade beschrieben wird zu verstehen? Wenn er mich danach wie ein Alien anguckte, konnte ich mir sicher sein, dass er es nicht verstanden hat. So hat mein Gastbruder sich dann manchmal einfach mit dem Koch in die Küche gestellt und ihm gesagt, was nun in die Pfanne kommen darf und was nicht.

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Der erste Bissen hat die Sojasoße sofort verraten. Allein an der Farbe hätte es mir schon auffallen müssen.
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Im zweiten Anlauf hat es dann geklappt…

Auch wenn von mehreren Nepalesen erklärt wird, was gekocht werden darf und was nicht, ist immer noch keine Garantie dafür, dass wirklich alles mit dem Essen gut geht und man die darauffolgende Nacht nicht im Bad verbringen wird. Um das Zimmer, was mich eher an die Kammer des Schreckens, als an ein Hotelzimmer erinnert hat, war es nicht schade, aber es gibt wirklich bessere Orte!

Auch wenn es mir oft sehr, sehr schwer gefallen ist „Nein“ zu sagen, habe ich nach dieser Erfahrung  doch lieber auf die ein oder andere Mahlzeit verzichtet und mit bei den unzähligen Straßenhändlern etwas Obst gekauft. Für den Notfall hatte ich am Anfang immer noch kleine Snacks aus Deutschland im Gepäck, die dann später durch frittierte und gesalzene Mungobohnen aus dem Supermarkt ersetzt wurden.

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Mungobohnen als Snack zwischendurch.

Was kann ich essen?

Der Lieblingssnack der Nepalesen, der auch als ganze Mahlzeit durchgeht, Mo:Mo, fällt für uns generell schon einmal weg. Auch wenn ich manchmal sehnsüchtig vor den riesigen Momo-Töpfen stand oder einem Grüppchen Frauen beim Teigtaschen-Basteln zugesehen habe, ist das natürlich nichts für Zöliakiebetroffene.

  • Dal Bhat. DAS Nationalgericht schlechthin. Wie traurig es wäre, wenn wir das noch nicht mal essen könnten. Generell steht einem Dal Bhat und uns nichts im Wege. Linsen, Reis, Gewürze. Aber auch hier heisst es wie immer: Lieber auf Nummer Sicher gehen und genau nachfragen, wie es gekocht wurde.
  • Papad. Dünne Linsenfladen, die kross in der Pfanne angebraten werden. Eigentlich eher indisch, aber auch in Nepal werden sie gerne als Vorspeise auf den Tisch gestellt. Aber kontrolliert hier auch lieber noch einmal die Etiketten, bevor ihr munter euren Bauch mit den krossen Brotstückchen stopft.

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    Kross angeröstetes Papad.
  • Gepuffter Reis. Beim ersten Mal habe ich die kleinen Reispopkörner für einen Teller voller kleiner fieser Maden gehalten. Der wird oft einfach als Snack gegessen oder als Beilage zu deftigen Suppen gereicht.
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    Gebt es zu! Ihr habt auch erst gedacht, dass es kleine Maden sind?

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  • Chiura. Beaten Rice. Ich erinnere mich noch an den ersten Tag, als der Reis auf meinem Teller lag. Verwundert guckte ich meine Gastmama an und meinte verlegen, dass ich doch leider keinen Hafer essen könne. Schmunzelnd lächelte sie mich an – Nein, nein, das ist Beaten Rice! Ab dem Moment war Beaten Rice mein bester Freund. Mit Zucker in der Pfanne angebraten zum Frühstück, als Beilage zu scharfen Kartoffeln als Mittagessen oder einfach als Müsliersatz am Nachmittag mit Milch.
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    Lieber Beaten Rice, ich wollte dir noch etwas sagen: Ich liebe dich!

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    Mit Rührei gemischt ein super Frühstück!
  • Geröstete Erbsen und Bohnen. Meist tummeln sich am späten Nachmittag und Abend die Straßenhändler auf den Straßen und verkaufen frisch geröstete Snacks. Achtet darauf, was alles verkauft wird – es wird natürlich alles im gleichen Ofen geröstet. Wenn etwas mit Gluten im Angebot ist, würde ich eher auf die kleine Zwischenmahlzeit verzichten oder ein paar Schritte weiter gehen und das Angebot des nächsten Standes checken.

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    Ein kleiner Snack für unterwegs?
  • Gegrillte Maiskolben. Man erkennt die mobilen Stände schon aus der Ferne an ihrer Rauchwolke. Wenn man Glück hat, kann man hier einen gegrillten Maiskolben ergattern – wenn man zu spät kommt, ist es oft die verkohlte Variante.

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    Dieses Lächeln macht mir gute Laune!
  • Manche größeren Supermärkte wie Bhat Bhateni bieten glutenfreie Cracker und Kekse, viel Trockenobst und kleine Snacks. Ich hatte gar nicht damit gerechnet, dass es überhaupt irgendetwas an glutenfreien Sachen gäbe – und dann stand ich vor dem Regal mit allerlei Keksen und herzhaften Crackern. Einen kleinen Rest der Schokokekse habe ich immer noch in meiner Küche liegen – für schlechte Zeiten, oder wenn mich das Fernweh nach Nepal mal wieder ganz schrecklich überkommt.glutenfreie_kekse_nepal

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    Und manchmal kann man mich mit Keksen so glücklich machen!
  • Aufgeschnittenes Gemüse. Wenn ich mich immer an die allgemeine Regel „Cook it, peel it, boil it or forget it“ halten würde, dann hätte ich an den Ständen bestimmt nicht zugegriffen. Oft werden an kleinen Ständen schon aufgeschnittene Gurken oder auch Kokosnüsse als Snack to-go angeboten. Dass sie schon aufgeschnitten waren, hat mich meist nicht so gestört – ich fand es gewöhnungsbedürftiger, dass sie die ganze Zeit mit Wasser bespritzt wurden. Mit dem (Leitungs-) Wasser in Kathmandu ist nicht zu scherzen! So ist es dann sicherer, wenn man in einem Restaurant einen Salat „Nepali Stlye“ bestellt. Es ist kein Salat in unserem Sinne, sondern gewürfelte Rettich-, Möhren- und Gurkenstifte.gurken_nepal
  • Wenn man unterwegs auf dem Highway z.B. in Richtung Pokhara ist, gibt es unterwegs auch für den Notfall gekochte Eier zu kaufen. Wenn es morgens sehr früh los geht, ist man da froh, wenn es ein kleines zweites Frühstück gibt.
  • Kartoffelspieße. In den Auslagen der kleinen Restaurants liegen auch oft Spieße mit scharf marinierten Kartoffeln, die nach Bestellung frittiert werden. Aber hier muss auch geguckt werden, ob sie nur in Chili gewälzt wurden und zusätzlich noch, wie sie frittiert werden! Nicht, dass sie im gleichen Öl wie andere Dinge landen. Kartoffeln gibt es generell sehr oft als Beilag. Aber keine Angst, nicht so langweilig wie bei uns, sondern meist lecker gewürzt!
  • Pakuda. Scharf gewürzte Gemüsefrikadellen. Oh, da könnte ich mich heute noch hineinsetzen, so lecker waren meine ersten Pakudas. Anstatt normalen Mehls wird traditionell Kichererbsenmehl verwendet, um das ganze Gemüse zu verbinden. Mein Blick muss schon Bände gesprochen haben. Aus meinen Augen sprach wohl die Sorge, dass sie im gleichen Fett wie alles andere gemacht wurden. Keine Angst, es wurde eine neue Pfanne mit frischem Öl benutzt! Hier muss man aber wirklich sicher gehen, was für Mehl und welches Frittierfett verwendet wird.gemuesefrikadellen_nepal

Interessant für Laktoseintolerante:

Oft kommt an die Gerichte etwas Ghee – der Laktosegehalt liegt bei Null! Und wenn euch mal die Lust auf Milch überkommt: Im Bhat Bhateni in Bouddha gab es auch laktosefreie Milch!

 

Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr nicht direkt zum Gespött des Restaurants werden wollt, dann denkt daran, dass ihr alles nicht scharf bestellt. Dann reicht es immer noch gut aus, so dass das ein oder andere Tränchen fließen kann.

Was kann ich trinken?

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Oft wird man zum Tee eingeladen. Egal wo – sei es in einem Geschäft, bei Freunden oder beim Stoffhändler deines Vertrauens. Meist bekommt man hier schwarzen Tee, der stark gesüßt ist oder Milchtee (der natürlich auch jeden Diabetiker umhauen würde). Manchmal kam es mir vor, als wenn es Zucker mit einem keinen Schuss Tee gewesen ist. Wenn man das einige Male mitgemacht hat, und man sich regelmäßig beim letzten Schluck geschüttelt hat, weil dann eine Schicht purer Zucker kam, denkt man hinterher auch dran, einfach nur schwarzen Tee ohne Zucker zu bestellen. Oft wird dann aber Masala Tee gebracht – wenn ihr euch ganz unsicher im Hinblick auf die Zutaten seid, dann fragt einfach nach! Oder sagt von Anfang an, dass ihr keinen Masala Tee haben mögt, sondern nur „richtigen“ Schwarztee.

Hoch die Tassen!

Ich muss gestehen, dass ich auch kein großer Freund von alkoholischen Getränken bin. Zu Softdrinks kann ich eher Freundschaft schließen. Aber innerlich freut man sich dann doch, wenn man endlich auch mal etwas davon trinken dürfte. Ich habe noch nie eine Reise erlebt, auf der ich eine so große Auswahl an alkoholischen Getränken hatte.

Ich sehe noch meine stolze Gastmutter vor mir, als sie mir direkt am ersten Abend Raksi präsentieren konnte. Wir waren auf einem Geburtstag eingeladen. Und irgendwann stand dann die Karaffe mit dem milchig weissen Gebräu auf dem Tisch: Raksi. Selbstgebrannter Hirse- oder Reisschnaps. Geschmacklich erinnerte es eher an den Geruch von Spiritus. Aber ich konnte die Freude ja auch nicht kaputt machen und trank artig mein Colagemisch aus. Prost!

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Darf ich vorstellen: Das ist Raksi.
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Prost! Auf eine unvergessliche Zeit in Nepal.

Genauso überraschend wurde mir irgendwann im Laufe der Zeit selbstgemachtes Reisbier vorgestellt. Geschmacklich sehr säuerlich und eher gewöhnungsbedürftig, aber zumindest glutenfrei! Stilecht wurde aus 2,5 Liter Cola-Flaschen eingeschenkt. Wahrscheinlich wäre mir die Cola in diesem Moment lieber gewesen :-).

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Selbstgemachtes Reisbier in stilechter Verpackung.

Und es gibt an allen Ecken den dänsichen Apfel Cider von Somersby. Ich muss noch immer schmunzeln, wenn ich daran denke. Bevor ich nach Nepal geflogen bin, war ich eine Freundin in Kopenhagen besuchen. Mangels glutenfreiem Bier hatten wir uns auch für Apfelcider für unser Strandpicknick entschieden – was soll ich sagen: Ich fand das Zeug ganz schön fies und hatte mir da geschworen, das nicht mehr so schnell zu trinken!

Nichtsahnend sitze ich abends in Nepal auf der Couch und mein Gastbruder kommt mit seinen Einkäufen zur Tür herein. Von weitem haben mich schon die grünen Etiketten vom Somersby angelächelt. Mein Schwur, dass ich das Zeug nie wieder trinken würde, hat also nicht lange gehalten.

Zwar nichts spezielles glutenfreies, aber in Nepal wird auch eigener Wein produziert. Sehr lieblich – vielleicht vom Geschmack her an den Zucker-Tee angepasst.

 

Ihr seht, mit genügend Ausdauer und manchmal auch Nerven wie Drahtseilen, kann man sich auch in Nepal mit seiner Zöliakie durchschlagen und einige der leckeren typischen Sachen probieren. Wenn man sich schon vorher darauf einstellt, dass es kein Zöliakie-Paradies wie Skandinavien oder Mexico ist, dann wird man auch essenstechnisch eine wundervolle Zeit haben.

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Manchmal lohnt es sich doch, wenn man noch ein eingepacktes Brot im Rucksack hat!

 

Wart ihr schon einmal in Nepal und habt eure eigenen Erfahrungen mit glutenfreiem Essen gemacht? Lasst es mich gerne wissen und erzählt mir in den Kommentaren davon!

 

 

8 Comments

  1. hey danke für deinen beitrag. ich habe seit heute einen neuen traum… in 3 jahren, wenn ich einen meilenstein in meiner ausbildung geschafft habe würde ich gern mit meinen dann teenagermädels um den annapurna wandern. bloss eine tochter hat zöliakie! aber nach deinem reisebericht könnt ich mir vorstellen, dass wir auch das schaffen… einfach scharf essen muss ich wohl mit ihnen noch etwas üben 😀 danke für deinen bericht. toll wie du dich nicht daran hinderst rauszugehen!

    • Anna Reply

      Namaste liebe Anja,

      ohhhh, wie lieb von dir! Danke für den tollen Kommentar! Ich freue mich so sehr, dass du meine Begeisterung für Nepal mit mir teilst! Ich war nun drei Mal dort und kann es kaum abwarten, wieder nach Kathmandu zu kommen. Dafür war ich aber noch nie wandern! Hihi, verrückt, oder? 🙂
      Ich habe gehört, dass in der letzten Zeit das Thema „glutenfrei“ noch viel populärer besonders in Kathmandu geworden ist. Dazu kann ich aber nichts Genaues sagen – ich habe es nur von Freunden gehört. Und ja, nach dem Lockdown muss man ja dann auch erst einmal gucken, welche Restaurants es dann noch gibt. Aber generell gilt: Nepal klappt auch mit Zöliakie! Und es ist ja auch noch ein bisschen Zeit bis zu eurer Reise – bis dahin gibt es bestimmt noch viel mehr Auswahl!:-) Melde dich gerne, wenn du Fragen hast!

      Viele liebe Grüße
      Anna

  2. Hallo Anna,
    ein sehr interessanter und hilfreicher Artikel (auch die anderen Teile). Ich war schon zwei Mal in Nepal, aber im April 2017 wollen wir mit der Familie hin und meine Tochter (16) hat Zöliakie. Ich bin gespannt wie das wird, aber Deine Hinweise sind hilfreich.
    Ich werde unsere Erfahrung teilen.
    Hast Du einen zuverlässigen Zettel auf Nepalesisch für Restaurants, Köche usw.? Das suche ich noch.
    Übrigens auch ein Lob für Deine Fotos. Sehr gute Qualität.
    VG Leo

    • Anna Reply

      Hallo Leo,
      vielen, vielen Dank für den netten Kommentar!! Ich bin schon ganz aufgeregt – heute geht es zurück nach Nepal!
      Es freut mich, wenn ich euch durch den Artikel helfen konnte. In einem meiner Artikel habe ich auch den Link zu einer „Bitte an den Koch“ auf Nepali von celiactravel verlinkt.

      Ich verspreche, dass ich ganz viele neue Fotos und hoffentlich auch „glutenfreie Tipps“ mitbringen werde! Wenn ihr noch mehr Hilfe braucht, schreib mir gerne auch eine Email! Oh ja, ich freue mich, wenn ihr auch von euren Erfahrungen berichtet!

      Liebe Grüße
      Anna

      • Hi Anna,

        ich habe Dir eine kurze Mail geschrieben. Schau also auch mal in den Spamfilter. Absender ist Christian (Leo ist mein zweiter Name).

        VG
        Leo

        • Anna Reply

          Hallo Leo,

          ich bin gerade endlich dazu gekommen, dir zu antworten! Keine Angst, es ist nicht im Spamfilter gelandet :-).

          Viele liebe Grüße
          Anna

  3. Ich glaub ich muss doch nochmal hin. Vor 25 Jahren gab es Dal Baht, dann gab es Dal Baht und Dank der Italiener auf dem Treck zum ABC auch Pizza. Im Vergleich zum Großen Bruder im Süden war das eine sehr,sehr überschaubare Küche. Wenn ich die Bilder sehe, freue ich mich echt für die Nepali, dass sie ihre regionale Küche endlich auch auf dem Teller anbieten

    • Anna Reply

      Liebe Birgit,

      vielen lieben Dank für deine lieben Worte!! Oh, wie toll, dass du den ABC Treck damals gemacht hast! Ich habe schon mit dem Weg zur Peace Stupa in Pokhara gekämpft :-)!
      Ja, die Küche hat sich da wohl echt gemacht – für Nicht-Allergiker gibt es noch viel mehr tolle Gerichte zu probieren. Wenn ich mir die Fotos angucke, möchte ich auch sofort zurück!:-)

      Herzliche Grüße
      Anna

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