Tipps für deinen Küchen-Alltag

Hand aufs Herz – wer kennt es nicht? Die guten Vorsätze für das neue Jahr, die man sich immer wieder vornimmt, aber dann doch wieder verwirft. Laut Statista stehen bei den Vorsätzen für 2021 „gesünder ernähren“, „mehr Sport treiben“ und „Abnehmen“ ganz oben auf der Vorsatzliste der Deutschen. Während sich laut der Statistik auch 36 % der Befragten vorgenommen haben, sparsamer zu leben, taucht der Wunsch nach einem nachhaltigeren Lebensstil jedoch nicht unter den Top 10 auf. Hach, ich liebe Statistiken! 😊

Während ich persönlich in diesem Jahr mehr Zeit an der frischen Luft verbringen und mir bisher unbekannte Orte in meiner Heimat entdecken möchte, steht ein nachhaltigerer und wertschätzender Umgang mit Ressourcen in meinem Fokus. Ich werde meine bisher selbstverständlichen Handlungsweisen mehr hinterfragen und wenn nötig und möglich, umstellen.

Karaffe mit Leitungswasser

Ich möchte meine bisher selbstverständlichen Handlungsweisen mehr hinterfragen…

Manch einer wird jetzt schräg gucken und sagen „Du mit deinen Flugreisen und deinem PKW“. Klar, die Kritik ist vollkommen berechtigt. Und ja, ich bestelle auch online und gönne mir manchmal Obst, das nicht unbedingt gerade Saison hat oder generell nicht in unseren Breitengraden wächst. Allein aufgrund einer möglichen Kontamination bei Lebensmitteln durch meine Zöliakie werde ich beispielweise nie komplett auf Verpackungen verzichten können – da steht es außer Frage, dass die Gesundheit immer vorgehen wird. Wie ihr seht, gibt es bei mir ganz offensichtlich an vielen Stellen Optimierungspotential.

Machbare Ziele wählen

Jedoch muss ich auch sagen, dass ich nicht darauf fokussiert bin, mich binnen dieses Jahres zu einem unfehlbaren Nachhaltigkeits-Helden zu mausern. Es sollen vor allen Dingen machbare Schritte sein – ganz nach der SMART-Formel. Ziele, die realistisch sind und vielleicht sogar den ein oder anderen von euch zum Mitmachen animieren. Kleine Stellschrauben im alltäglichen Leben, mit denen man schon etwas bewegen und erste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit gehen kann. Alleine schon ein Bewusstsein dafür zu schaffen und seine eigenen Handlungsweisen zu hinterfragen, ist doch schon einmal ein Schritt in die richtige Richtung.

Gerne nehme ich euch in den kommenden Monaten immer mal wieder mit auf meine kleine Nachhaltigkeits-Reise – lasst uns doch mit der Nachhaltigkeit in der Küche beginnen und gucken, was wir hier verändern können.

  1. Hinterfrage Alltagshelfer

Meine erste und größte Baustelle waren vor einiger Zeit kleine Küchenhelfer, die meist nach dem einmaligen oder wenigen Gebrauch im Müll landen. Folien aus Plastik oder Aluminium, Backpapier und Küchenkrepp, Spülschwämme und -bürsten.

Natürlich erfüllen sie einwandfrei ihren Zweck, jedoch war es für mich irgendwann erschreckend zu sehen, was alleine durch deren Einsatz an Müll produziert wird, der eigentlich so gar nicht nötig gewesen wäre. Mal eben schnell die Essensreste mit Folie abdecken oder den Snack für unterwegs in Alufolie einpacken.

Schraubgläser als Alternative

Anstatt mögliche Essensreste mit Frischhaltefolie abzudecken, habe ich mir angewöhnt, diese in ein leeres Schraubglas zu füllen. So sieht man auf den ersten Blick, was drin ist und das Glas kann problemlos danach gespült und weiterverwendet werden. So halten die übrigen Lebensmittel einige Tage im Kühlschrank oder können genauso gut mitsamt des Glases eingefroren werden. (Achtung: bei flüssigen Lebensmitteln wie Suppen oder Soßen sollten die Deckel im Gefrierfach zunächst nur aufgelegt und nicht fest verschraubt werden, bis die Flüssigkeit durchgefroren ist.) Und nein, ihr müsst nicht unbedingt neue Gläser extra dafür anschaffen – ehemalige Marmeladengläser & Co. tun es auch wunderbar!

Altglas eignet sich super zur Aufbewahrung von Essensresten
Altglas eignet sich wunderbar, um Essensreste und Vorräte aufzubewahren.

weitere Tipps:

  • Mehrzweck-, bzw. Butterbrotdosen anstatt Brottüten.
  • Beim Backen den Teig nicht in Frischhaltefolie einwickeln, um ihn im Kühlschrank ruhen zu lassen, sondern eine wiederverwendbare, luftdichte Box nutzen.
  • Backpapier mehrfach verwenden oder direkt wiederverwendbares Backpapier zulegen.
  • Anstatt eine Schüssel mit Frischhaltefolie abzudecken einfach einen Teller verwenden – funktioniert genauso gut!

Bienenwachstücher

Super beliebt sind momentan ja auch Bienenwachstücher, mit denen man Teller und Schüsseln abdecken und auch seine Brote für unterwegs einwickeln kann. Habt ihr bereits Erfahrung damit gesammelt? Berichtet mir gerne davon in den Kommentaren!

Alternativen für Spülschwämme, -bürsten & Papiertücher, Servierten

Auch bei diesen Küchenhelfern bin ich in der vergangenen Zeit auf nachhaltigere Alternativen umgestiegen. Anstatt von Spülschwämmen, die nur kurze Zeit einsetzbar sind, bin ich auf Putzlappen umgestiegen, die man bequem immer wieder mitwaschen und weiterverwenden kann. Auch Küchenrolle und Servierten wurden zum größten Teil durch Baumwolltücher und wiederverwendbare Servierten ausgetauscht.

Auch Spülbürsten aus natürlichen Materialien können eine Alternative sein.
Auch Spülbürsten aus natürlichen Materialien können eine Alternative sein.
  1. Keine Lebensmittel verschwenden – bedarfsgerecht einkaufen & vorausschauend zubereiten

Wer kennt es nicht? Irgendetwas bleibt immer übrig. Seien es der kleine Rest Reis, Suppe oder Gemüse. Laut Verbraucherzentrale werden alleine in Deutschland pro Jahr ca. 12 Millionen Tonnen an Lebensmitteln weggeworfen. Pro Kopf sind das ca. 75 kg an Lebensmitteln, die entsorgt werden. Stellt euch das beispielsweise mal als Mehlpackungen vor. 75 Stück davon Jahr für Jahr einfach wegzuwerfen! Verrückt, oder?

Auch wenn man da bereits beim Einkauf schon bedarfsgerecht zu Lebensmitteln greifen und auch nicht unbedingt hungrig einkaufen sollte, gibt es einige Tipps, die bei der Verarbeitung helfen können.

  • Resteverwertung: Der einfachste Tipp ist wohl, dass übrig gebliebene Reste nicht einfach entsorgt, sondern an den Folgetagen verwertet werden. Curries, Gemüsepfannen, Nudelgerichte und alle möglichen anderen Kompositionen eignen sich super, um übrig gebliebene Lebensmittel und kleine Reste weiterverwenden zu können. Falls man sie nicht in den Folgetagen verzehrt, können diese auch problemlos eingefroren werden.
  • Selbstkochen: Alleine durch meine Zöliakie koche ich oft selbst und greife nicht so häufig auf Fertiggerichte zurück. So spart man einiges an unnötigen Verpackungen ein und kann auch ohne großen Mehraufwand für die Folgetage mitkochen – Mealprep heißt das Zauberwort! Anstatt nur eine Portion Reis oder Hülsenfrüchte zu kochen, koche einfach etwas mehr. Portionsweise friere ich mir so auch Suppen & Co. (in Schaubgläsern natürlich:-)) ein und habe immer kleine Vorräte im Gefrierfach, falls es mittags mal schnell gehen muss.
  • Auf Vorrat backen: Lange Zeit haben Plastikverpackungen von glutenfreiem Brot und Brötchen das Bild meines Mülls geprägt – nun backe ich gerne Brote selbst und friere auch diese scheibenweise ein. Spart Plastikmüll und schont euer Portemonnaie!
  • Snackteller vorbereiten: Ihr habt noch einige Gemüsereste wie Paprika, Gurke, Zucchini oder Kohlrabi im Kühlschrank liegen, die ein wenig in Vergessenheit geraten aber noch frisch sind? Anstatt eine Gemüsesuppe daraus zu kochen, könnt ihr euch auch morgens einen Snackteller vorbereiten, an dem ihr euch zwischendurch im Vorbeigehen immer bedienen könnt. Ich bin mir sicher, dass die gesunden Snacks über Tag aufgefuttert werden! 🙂
  • Nichts aus den Augen verlieren: Wahrscheinlich hat jeder von uns diese Begegnung mit vergammeltem Obst oder Gemüse im Kühlschrank schon einmal gemacht, oder? Manchmal geraten Sachen einfach in Vergessenheit – hier lohnt es sich den Kühl- und Vorratsschrank regelmäßig aufzuräumen und zu kontrollieren, um so Lebensmittel vor dem Verderben zu retten! Solltet ihr Dinge nicht mehr essen wollen, gebt sie doch an Freunde oder die Familie weiter!
  • Mindesthaltbarkeitsdatum wörtlich nehmen: Lebensmittel, die mit diesem Datum versehen sind, sind mindestens bis zu diesem Tag haltbar. Die meisten Produkte können auch noch problemlos nach diesem Stichtag verzehrt werden – vertraut dabei auf euren Geruchs- und Geschmackssinn und nehmt sie genau unter die Lupe!
  • Packungen aufschneiden: Viele von euch schneiden bestimmt bereits schon ihre Kosmetik-Verpackungen wie Cremes oder Make-Up-Tuben auf, um die Reste daraus noch verwenden zu können. Das Gleiche kann man natürlich auch in der Küche tun – ihr glaubt gar nicht, wie viel Milch, Saft oder passierte Tomaten noch in der Verpackung sind, obwohl sie sich leer „anfühlen“. Auch wenn es manchmal nur ein Schluck ist, der dadurch noch zum Vorschein kommt, wäre es doch zu schade diesen zu entsorgen, oder?
  1. Müll trennen

Die wenigsten von uns werden wohl ganz ohne das Verursachen von Müll auskommen – 2018 wurden laut Destatis pro Kopf alleine 68 kg Verpackungsmüll produziert. Immerhin trennen laut einer Umfrage von 2016 74 % der befragten Deutschen ihren Müll Zuhause und wenn möglich auch unterwegs.

„Im Endeffekt wird doch eh alles zusammengeworfen“ – der Mythos hält sich immer noch eisern in vielen Haushalten. Ganz so einfach sollten wir es uns aber nicht machen. Auch wenn Mülltrennung für manche super spießig klingt, ist es gar nicht so unsinnig, wie manch einer glauben mag. „Je sortenreiner ein Abfallstrom ist, desto besser ist er zur Weiterverarbeitung geeignet.“, heißt es in einem Bericht von Utopia.

So bekommen unsere entsorgten Verpackungen die Möglichkeit in den Müll-Kreislauf einzusteigen und wiederverwertet zu werden. Es werden zwar nicht alle Abfälle recycelt, jedoch gibt es „bei Glas (85 Prozent), Papier (86 Prozent) und Metall (92 Prozent)“ besonders hohe Recyclingquoten, wie die Zeit recherchiert hat. Wie genau unsere Abfälle entsorgt und verarbeitet werden, legt jede Kommune für sich selbst fest. Ihr seht – auch wenn der Abfall mit dem Einwurf in die Mülltonne für uns quasi unsichtbar wird, löst er sich damit nicht in Luft auf. Auch wenn nur ein Anteil des Haushaltsmülls wiederverwertet werden kann, ist es dennoch generell nachhaltiger und umweltschonender möglichst wenig davon zu produzieren.

Solltet ihr den Platz und die Möglichkeit dazu haben, könnt ihr eure organischen Abfälle auch selbst kompostieren. Darüber freuen sich im Frühjahr und Sommer auch garantiert eure Gemüsepflanzen! 🙂

Ein Kompostbehälter kann auch zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen
Den entstanden Kompost mische ich gerne im Frühjahr unter die Erde meiner Gemüsepflanzen!
  1. Wiederverwendung von Plastik-/Mülltüten

Über die Jahre hinweg haben sich wahrscheinlich in jedem Haushalt unheimlich viele Plastiktüten angesammelt, oder? Anstatt sie einfach zu entsorgen, eignen sie sich hervorragend als Mülltüten. Und ja, man kann diese auch mehrfach verwenden, wenn man keine klebrigen Abfallreste darin entsorgt. Einfach über dem Mülleimer ausschütten und weiterverwenden.

Alte Plastiktüten eignen sich als Müllbeutel
  1. Energie & Wasser sparen

Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie ihr noch mehr Energie in der Küche sparen könnt? Küchengeräte ziehen im Haushalt neben TV und Computern wohl mit den meisten Strom. Backofen, Mikrowelle, Kühlschrank, Gefrierer, Herd, Durchlauferhitzer, Kaffeemaschine, Wasserkocher, Mixer & Co..

Tipps:

  • Bei einer möglichen Neuanschaffung auf die Energieeffizienz achten – sind die Geräte einmal angeschafft, sollten diese möglichst „schonend“ eingesetzt werden.
  • Viele (tiefgefrorene) Backwaren können auch ohne vorheriges Vorheizen des Backofens aufgebacken werden.
  • Nicht verwendete Elektrogeräte, aus der Steckdose nehmen, so dass sie nicht im Standby-Modus unnötige Energie verschlucken.

Spülmaschine oder Handwäsche – was ist nachhaltiger?

Wahrscheinlich die Frage aller Fragen – was ist nachhaltiger. Das Geschirr per Hand zu waschen, oder ganz praktisch die Spülmaschine zu nutzen?

Auch GEO hat sich mit dieser Frage beschäftigt und die Studie der Uni Bonn von 2011 zu dieser Thematik kritisch beäugt. So leicht lässt sich die Frage nämlich gar nicht pauschal beantworten und hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es ist nicht immer gesagt, dass ein moderner Geschirrspüler unbedingt die manuelle Handwäsche schlägt. Hier müssten alle Faktoren berücksichtigt werden, so GEO. Nur durch die richtige Nutzung der Spülmaschine können so durchschnittlich 50 Prozent Wasser im Gegensatz zur Handwäsche eingespart werden. Hilfreiche Tipps dazu findet ihr auch in diesem GEO-Artikel.

Spülmaschine mit Geschirr
  1. Loser Tee statt Beutel & loser Kaffee statt Kapseln

Ihr setzt immer noch auf herkömmliche Teebeutel? Habt ihr schon einmal darüber nachgedacht auf losen Tee umzusteigen und wiederverwertbare Teesiebe zu benutzen? Auch wenn Teebeutel oft kompostierbar sind, fallen oft für die einzelnen Beutel noch separate Umverpackungen aus. Hier und da greife ich auch gerne bei besonderen Sorten, die ich unbedingt probieren mag auf Beutel zurück – sonst gibt es fair gehandelten losen Tee oder selbstgesammelte Kräuter.

Auch loser Tee spart Verpackungen ein

Das Gleiche gilt natürlich auch für Kaffee. Auch wenn sich nun nicht jeder unbedingt einen großen Vollautomaten in die Küche stellen muss, der die Bohnen selbst mahlt, kann man hier ja auch bei anderen Maschinen für eine möglichst nachhaltige Alternative entscheiden.  

  1. Leitungswasser vs. stilles Wasser aus Flaschen

Auch wenn ich aktuell bei kohlesäurehaltigem Wasser immer noch auf Mehrwegflaschen zurückgreife, habe ich mir angewöhnt, bei stillem Wasser meist das gute alte Leitungswasser zu nutzen. Wenn man das hochrechnet, kann man dadurch schon einige Glas- oder PET-Flaschen einsparen.

Leitungswasser ist eine super Alternative zu Wasser in Flaschen
  1. Alternative, bzw. natürliche Reinigungsmittel

Oftmals werden kleine Verunreinigungen ja schon mit Chemiekeulen bekämpft – in vielen Fällen tun es hier aber auch ganz herkömmliche und natürliche Reinigungsmittel. Ich bin in der vergangenen Zeit ein richtiger Fan von Zitronensäure geworden, um beispielsweise Verkalkungen zu lösen! Aber auch Wundermittel wie Essig und Backpulver können in vielen Fällen helfen, um beispielsweise eingebrannte Reste zu lösen!

Ihr seht, auch mit kleinen Anpassungen in seinem Alltag kann man bereits einiges an Verpackungsmüll einsparen und einen Schritt in Richtung nachhaltigerem Lebensstil gehen. Man muss ja nicht immer direkt seine kompletten Gewohnheiten umstellen oder sich pauschal etwas verbieten, sondern nach und nach seine Handlungsmuster hinterfragen. Habt ihr noch Tipps, was man sonst in seinem Küchen-Alltag noch beachten kann?

Eure Anna ♥

P.S.: Hier habe ich bereits meine Tipps für Abfallvermeidung auf Reisen für euch zusammengefasst.

2 Comments

  1. Helmut Stahl Reply

    Du hast viele gute Tipps gegeben, die leicht zu beherzigen sind! Ja, man(und Frau) kann dazu beitragen die Umwelt zu schonen!

    • Anna Reply

      Vielen lieben Dank für den tollen Kommentar! Ja, selbst wenn es nur so kleine Änderungen sind, können sie schon so viel bewirken. Wie heißt es so schön? Kleinvieh macht auch Mist:-)?

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