Glutenfrei durch… New York, USA

Meine liebsten Restaurants

[Der Artikel enthält Werbung für glutenfreie Restaurants in New York.]

Während ich euch in den vergangenen Wochen schon meine liebsten glutenfreien Cafés und Bäckereien in der Stadt, die niemals schläft vorgestellt habe, nehme ich euch heute mit in meine liebsten Restaurants.

Nachdem ich mich bei meinem letzten Besuch vor über 10 Jahren in New York hauptsächlich von Bageln mit Creamcheese ernährt (da wusste ich noch nichts von meiner Zöliakie) und den Fokus auf Sightseeing gelegt habe, war es nun an der Zeit, den Spieß umzudrehen und New York besonders durch den Besuch wundervoller Restaurants kennenzulernen. Ja, so facettenreich hatte ich New York einfach nicht mehr im Gedächtnis. Hier ist man als Zöliakiebetroffener nicht nur froh, dass man überhauppt glutenfreie Restaurants findet, sondern hat so eine große Auswahl, dass man sich manchmal schon fast nicht entscheiden kann. Soll es lieber italienisch sein, eine Pitatasche als kleine Stärkung zwischendurch, Sushi oder doch Salat und Antipasti? New York bietet alles – ihr müsst nur noch auswählen! Wie war das noch einmal mit den unbegrenzten Möglichkeiten? ?

Kesté

Ein Nachmittag oder Abend bei Roberto und seinem Team ist wie ein Kurzurlaub in Italien – Urlaub vom Urlaub quasi. Kesté gibt es gleich drei Mal in New York – wir sind in dem Restaurant in Fulton an der Gold St zu Besuch. Während man anderswo vielleicht immer noch eine mögliche Kreuzkontamination von herumfliegenden Mehlstaub im Hinterkopf hat, kann man hier jegliche Sorgen ausblenden.

Ich bekomme eine kleine Restaurantführung – während vorne die Pizzabäcker auf Hochtouren eine Bestellung nach der anderen abarbeiten, geht es hier hinten in der zweiten Küche ein bisschen ruhiger zu. „Habt ihr einen separaten Bereich in der Küche, in dem die glutenfreien Pizzen zubereitet werden?“ frage ich noch etwas ratlos. „Anna, du stehst in der komplett glutenfreien Küche!“ Anstatt „nur“ unterschiedliche Arbeitsflächen zu haben, gibt es bei Kesté getrennte Küchen – mit separaten Teigmaschinen und Steinöfen! Ich kann mein Glück nicht so ganz fassen und bin ein bisschen besorgt, dass ich mich verhört habe und frage noch einmal nach „Hier in dieser Küche wird nichts hergestellt, was glutenhaltig ist?“ „Nein! Alle Zutaten, der Teig, die Küchenutensilien – wirklich alles ist glutenfrei“.

Während früher die glutenfreien Pizzen noch mit Sojamehl gebacken wurden, ist Roberto mit der Zeit auf ein glutenfreies Mehl aus Italien umgestiegen. Alles, was auf der Speisekarte steht, kann man glutenfrei bestellen. Ja, wirklich alles! Selbst die Calzone! Das Backergebnis ist ein Traum! Ich habe selten so eine fluffige Pizza wie hier gegessen (P.S.: Auch am nächsten Tag schmeckt sie aufgewärmt noch richtig gut!). Wie ein Kind sitze ich am Tisch und muss fast automatisch immer wieder auf den Pizzateig drücken, weil mich die grandiose Konsistenz so fasziniert. Roberto muss schmunzeln.

Ich glaube, bei meinem nächsten Besuch in New York muss ich mich für einen Pizzakurs hier anmelden – von Tagesprogrammen bis hin zu mehrtägigen Meisterkursen kann hier jeder in die Kunst des perfekten Pizzabackens reinschnuppern!

Robertos Geschichte fasziniert und bewegt mich gleichermaßen. Er selbst ist in Italien geboren und in Pontinia auf einer Milchfarm aufgewachsen – die Verbindung zu Lebensmitteln wurde ihm also quasi schon in die Wiege gelegt. Vom Land zog es ihn nach Napoli – wo, wenn nicht hier, lernt man sonst die Kunst die perfekte Pizza zu backen? „In dem Restaurant, in dem ich in Napoli gearbeitet habe, gab es glutenfreie Pizza. Die Menschen sind manchmal über zwei Stunden dorthin gefahren, nur um Pizza essen zu können!“ erzählt mir Roberto bei Pizza und Wein. Seine Wurzeln hat er nie vergessen – Käse wird auch täglich bei Kesté noch frisch hergestellt (Ihr müsst den hausgemachten Burrata und Mozzarella auf jeden Fall probieren!). Und auch an seine „glutenfreien“ Gäste hat Roberto nach seiner Zeit in Napoli immer gedacht.

Mit 38 hatte er das Gefühl, dass er etwas in seinem Leben ändern muss. Es zog ihn in die USA für einen Sprachkurs – und aus dem Sprachkurs wurde sein ganzes weiteres Leben. Seine erste Station war Pittsburgh. Hier eröffnete er zwei erfolgreiche Pizzerien, bevor es ihn nach New Jersey und dann schließlich nach Manhattan in New York zog.

Ich habe das Gefühl blind verstanden zu werden. Glutenfrei heißt hier auch glutenfrei. Ohne wenn und aber! Ich könnte stundenlang hier sitzen und einfach nur zuhören und nebenbei die leckersten Sachen verputzen, die es gibt! Wie wäre es mit mozzarellagefüllten Kartoffelkroketten oder Arancini – mit hausgemachtem Mozzarella und italienischem Schinken gefüllte Reiskroketten als Vorspeise? Oder ein frischer Salat mit hausgemachtem Burrata? Eigentlich bin ich schon satt, bevor die Pizza überhaupt auf dem Tisch steht – so lecker sind die ganzen Kleinigkeiten! Da kann man einfach nicht aufhören zu essen! Und dann muss ja immer noch Platz für den Nachtisch sein!


Kesté

Bleecker: 271 Bleecker St – New York – NY 10014

Fulton: 66 Gold St – New York – NY 10038

Wall Street: 77 Fulton St – New York – NY 10038


Wild

Nach einem Spaziergang über die High Line und einem Besuch auf dem Chelsea Market, ist das Wild der perfekte Ort, um euch zu erholen und wieder Kraft zu tanken, bevor ihr die Stadt weiter erkundet.

Die Geschichte hinter dem Restaurant ist irgendwie ganz typisch: 2005 hat Miki herausgefunden, dass sie so viele Lebensmittel nicht mehr verträgt. Vor allen Dingen kein Gluten mehr. Das Schlimmste für sie war erst einmal, keine Pizza mehr essen zu können. Aber anstatt den Kopf in den Sand zu stecken, hat sie nur ein Jahr später das Wild eröffnet.

Das Restaurant liegt in einer ruhigen Straße in Chelsea – hier kann man es stundenlang aushalten. Draußen locken an wärmeren Tagen so hübsch gedeckte Tische, aber so warm ist es bei unserem Besuch nicht. Also zieht es uns nach drinnen an einen schönen Fensterplatz. Ich liebe die Atmosphäre hier besonders am Nachmittag, wenn noch nicht so viele Gäste hier sind und man das hübsche Restaurant fast für sich allein hat. Der Charme ist ganz besonders. Ich kann den Stil gar nicht beschreiben – ein bisschen Industrial mit der Backsteinwand und den Metallstühlen aber auch gleichzeitig so gemütlich durch die Holztische und Lichterketten.

Alles auf der Speisekarte ist komplett glutenfrei und ungefähr die Hälfte der Speisen zusätzlich auch noch vegan! Pasta, Ravioli, Burger und natürlich auch Pizza! Da kann man sich gar nicht entscheiden. Die Entscheidung nimmt uns Walid, der Geschäftsführer, ab – ihr müsst Pizza essen! Die Pizza hier erinnert an einen Flammkuchen. Ein sehr dünner und so krosser Teig mit so leckerem Belag. Ich lege euch besonders die „Wild White“ ans Herz – ein ganz krosser Pizzaboden mit Mozzarella, Ricotta, Trüffelöl, gestoßenem Pfeffer und Schnittlauch. Ein Träumchen!

Wie heißt es so schön? „Für Nachtisch ist immer noch Platz im Bauch!“ Ihr müsst euch auf jeden Fall die Kuchenauswahl zeigen lassen – auch hier kann man sich kaum entscheiden! Meine Auswahl fällt auf den veganen Chocolate Cheesecake am Stil und ein kleines Macaron – dafür ist wirklich immer noch etwas Platz im Bauch!


Wild: 535 Hudson St – New York – NY 10014


Rolln

Wenn ihr auf dem Weg zum Flatiron Building seid und euer Herz für Sushi schlägt, dürft ihr einen Besuch im Rolln‘ auf keinen Fall verpassen! Das super stylisch und gleichzeitig richtig gemütliche Lokal ist eine Mischung aus Take-away mit einigen Sitzmöglichkeiten, um direkt vor Ort zu essen. Bestellt wird über Bildschirme an der Wand – wenn man sich nicht entscheiden kann, kann man natürlich auch erst einmal einen Blick in die Auslage werfen. Aber auch das macht es mir nicht einfacher, mich für meine Sushirollen zu entscheiden – am liebsten würde ich alle einmal bestellen!

Seit drei Monaten hat David und sein Team die Türen geöffnet. Alles, was ihr hier seht und auf der Speisekarte findet, ist glutenfrei! Von den einzelnen Gerichten bis hin zur Sojasoße! Anstatt auf glutenfreie Ersatzprodukte zu setzen, ist David froh, dass er bei seinen Gerichten vor allen Dingen auf Produkte zurückgreifen kann, die von Natur aus glutenfrei sind. Für ihn sind frische und vor allen Dingen gute Produkte eine Herzensangelegenheit. „Ich investiere lieber etwas mehr in eine gute Qualität und habe zufriedene Kunden, anstatt an den Produkten zu sparen.“ Und das schmeckt man auch.

Ich kann mich bei den Sushirollen gar nicht entscheiden – hier gibt es viel zu viel Auswahl! Habt ihr schon einmal Quinoa-Sushi probiert? Das ist eure Gelegenheit! „Wie bekommt ihr es hin, dass der Quinoa wie Sushireis hält und klebt?“ frage ich David. Da lächelt er verschmitzt – „Das ist eine spezielle Rezeptur, die wir nicht verraten können.“.

Solltet ihr zusätzlich noch weitere Allergien oder Unverträglichkeiten haben, nehmen die Jungs auch gerne Rücksicht darauf und bereiten die Gerichte entsprechend eurer Bedürfnissen zu. Die Küche ist hinter der Theke offen, so dass ihr auch bei der Zubereitung teilweise zusehen könnt. Aber keine Angst: Gluten kommt hier sowieso nicht in die Küche! 🙂


Rolln: 38 E 23rd St – New York – NY 10010


Fornino

Einen Besuch des Fornino könnt ihr wunderbar mit einem Tag in Brooklyn verbinden – morgens einen entspannten Spazierganz über die Brooklyn Bridge, bei dem ihr hoffentlich nicht von zig anderen New York-Besuchern plattgetrampelt werdet, einen Streifzug durch das super hübsche DUMBO mit coolen Klamotten- und Interieurläden, vielleicht einem Zwischenstopp in Williamsburg mit seinen bunten Graffitis und einer nachmittaglichen Stärkung am nördlichen Zipfel von Brooklyn in Greenpoint.

Die grüne Metro-Linie G bringt euch bis fast vor die Haustüre – von der Haltestelle Greenpoint Av seid ihr nach wenigen Schritten hier. Wenn man aus der U-Bahn steigt, fühlt man sich ein wenig wie in einer anderen Welt. Gemüseläden, Backsteinhäuser mit kleinen Mini-Vorgärten lassen den Trubel Manhattans ganz schnell vergessen. Hier geht es ruhiger zu!

Die Freude ist groß! Es steht glutenfreie Pizza auf der Speisekarte! Aber leider wird diese im gleichen Steinofen wie die „normale“ Pizza gebacken. Während die Pizza für eine glutenarme Ernährung wunderbar sein mag, ist sie für Zöliakiebetroffene in meinen Augen leider nicht geeignet. Die kurze Enttäuschung ist aber so schnell verflogen, wie sie kam! Auf der Karte werdet ihr trotzdem fündig! Die Salat-, Beilagen- und Antipastiauswahl kann einen einfach nur glücklich machen – da ist der Appetit auf Pizza ganz schnell verschwunden. Versprochen! ?

Ich kann euch die Antipastiplatte mit Artischockenherzen, Kirchererbsen und Parmesan, Pilzen mit Ziegenkäse, Oliven und noch viel mehr; den Rucolasalat mit Birnen und Gorgonzola-Dressing und den Salat mit frischen Feigen, Walnüssen und Apfelsticks nur ans Herz legen! Und den Rosenkohl! „Roooosenkohl?!“ werdet ihr euch vielleicht jetzt etwas unschlüssig fragen? Ja, genauso habe ich auch geguckt, aber es ist nicht der typische Rosenkohl, den man als Kind schon fies fand, sondern super lecker mit Walnüssen und Rosinen! Ihr seht, auch wenn es vielleicht keine Pizza gibt, werdet ihr dennoch auf jeden Fall glücklich!


Fornino:

Greenpoint: 849 Manhattan Ave – Brooklyn (Greenpoint) – NY 11222

Pier 6: Brooklyn Bridge Park Pier 6 – Bridge Park Drive – Brooklyn – NY 11201


Mama Gyro

Seit dem ich Zöliakie habe, habe ich keine Pitatasche mehr gegessen – 10 Jahre ist das nun her! Da könnt ihr euch vorstellen, wie meine Augen strahlen, als ich glückselig meine zusammengerollte griechische Teigtasche mit Falafel, Salat und Tsatsiki in den Händen halte! Wenn man aus der U-Bahn in Harlem aussteigt und gerade noch mitten im Getümmel in Manhattan mit seinen Hochhäusern stand, erwartet einen hier ein komplett anderes Stadtbild.

Ein wenig erinnert es mich an die Backsteinhäuser in Brooklyn und gleichzeitig an Greenwich Village mit den Feuertreppen – Harlem hat an der Ecke hier von allem etwas, aber trotzdem seinen ganz eignen Charme. Hier ist ein cooles Graffitti und an der nächsten Ecke prangert eine riesige Reklametafel mit abblätternder Werbung.

Mama Gyro ist ein typischer griechischer Imbiss – recht unscheinbar in einer breiten Seitenstraße in Harlem. Und das Tolle: Es stehen auch glutenfreie Pitataschen auf der Karte!

Ich muss zugeben, dass ich am Anfang noch etwas skeptisch bin, als ich meine glutenfreie Teigtasche bestelle. Ich komme mir selbst schon komisch vor, als ich mehrfach erkläre, dass wirklich keinerlei Spuren Gluten an meinem Essen sein dürfen und ich fast schon wie ein Mantra aufsage, worauf bei der Zubereitung alles geachtet werden muss.

Die Bedienung ist nicht aus der Ruhe zu bringen, lächelt immer wieder lieb und versichert mir, dass sie mich wirklich verstanden hat. Trotzdem bleibe ich einfach an der Theke stehen und gucke genau zu, wie das Essen zubereitet wird. So erklärt sie auch noch einmal dem Koch, worauf er bitte achten soll – und ich bin glücklich, als ich merke, dass ich wirklich verstanden werde.

So wird erst einmal die große Herdplatte gesäubert – so penibel kann hier hinterher wirklich kein Gluten mehr lauern. Zwischendurch werden mehrfach die Handschuhe gewechselt, alles gesäubert und auch bei der Zubereitung extra frisches Besteck und Gemüse aus dem Kühlschrank genommen – so können auch keine Spuren von den glutenhaltigen Pitataschen an dem anderen Salat und Gemüse an der Arbeitsfläche sein. Und so sitze ich überglücklich mit meiner Pitatasche da!

Und dann beschleicht mich die nächste Frage: In was für einer Fritteuse wurden die Kale-Falafel frittiert? Da habe ich schon extra auf Pommes aus Unsicherheit verzichtet und dann habe ich über die Falafel gar nicht nachgedacht. Die Bedienung muss schmunzeln – keine Sorge! Die Falafel werden selbst hergestellt. Ohne Mehl! Und in die Fritteuse kommen nur die (glutenfreien) Pommes und eben die Falafel! Hach, da hätte ich doch auch Pommes essen können!  


Mama Gyro: 165 E 106th St – New York – NY 10075


Weitere Restaurants:

Wie auch bei den Cafés in meinem letzten Artikel, kann man es gar nicht innerhalb von einem NY-Besuch schaffen, alle Restaurants zu besuchen, die etwas Glutenfreies anbieten. Hier sind noch weitere Lokale und Restaurants, die glutenfreie Gerichte auf der Speisekarte haben oder sogar komplett glutenfrei sind, ich sie aber selbst nicht testen konnte:

  • Le Pain Quotidien Ich weiß immer noch nicht, ob ich Le Pain Quotidien als Bäckerei oder Restaurant sehen soll. Vielleicht eine Mischung aus beidem? Zumindest findet ihr hier auch immer eine kleine Auswahl an glutenfreien Sachen. Je nach Filiale können das mal belegte Sandwiches oder Joghurt mit glutenfreiem Granola sein!

  • Pret a Manger Wie bei Le Pain Quotidien findet ihr auch Pret a Manger an fast jeder Ecke in New York. Hier gibt es auch ein Regal mit warmen Speisen, die ihr entweder bequem mitnehmen oder im Laden essen könnt. Glutenfreie Gerichte sind gut gekennzeichnet!
  • Nizza NYC Das Nizza bietet ein separate glutenfreie Karte. Von Antipasti, Pasta, Gnocchi und unzähligen anderen Gerichten werdet ihr hier auf jeden Fall fündig! Es wird jedoch explizit darauf hingewiesen, dass das Personal zwar gut geschult ist, aber eine mögliche Kreuzkontamination trotz aller Vorsicht nie ausgeschlossen werden kann.
  • Rubirosa NYC Auch im Rubirosa gibt es eine extra glutenfreie Karte – neben Pizza gibt es hier alles, was die italienische Küche an Leckereien bietet!
  • Pondicheri Im Pondicheri findet ihr vom Frühstück bis hin zum Abendessen auch immer glutenfreie Optionen auf der Speisekarte.
  • Friedmans Restaurant Friedmans findet ihr sechs Mal in New York – 99 % der Gerichte auf der Karte können auch glutenfrei zubereitet werden! Ihr erkennt die  glutenfreien Gerichte an den „gluten free“-Fähnchen. So ist eine Verwechslung mit glutenhaltigen Tellern ausgeschlossen. Sicher ist sicher! 🙂
  • Bistango Zwei Mal findet ihr das Bistango in New York. Vor allen Dingen stehen italienische Gerichte auf der Karte – mit vielen glutenfreien Optionen!
  • Spring Natural Kitchen Hier bekommt ihr von Frühstück, Lunch und Abendessen an sieben Tage die Woche auch immer eine Auswahl an glutenfreien Gerichten. Die Karte hier ist eindeutig gekennzeichnet! Update: Leider hat Spring Natural Kitchen nun dauerhaft geschlossen!
  • Blooms Deli Auch in Bloom’s Deli findet ihr eine separate glutenfreie Speisekarte! Von glutenfreiem Frühstück, über Burger, Salate, Sandwiches bis hin zu Desserts gibt es hier alles, was das Herz höherschlagen lasst! Es steht glutenfreier New York Cheesecake auf der Karte! Update: Leider hat Blooms Deli auch dauerhaft geschlossen!
  • Shake Shack An Shake Shack kommt wohl niemand in New York vorbei! Der beliebte Burgerladen hat auch glutenfreie Burgerbrötchen auf der Karte stehen, aber weist selbst darauf hin, dass während der Zubereitung eine Kreuzkontamination nicht ausgeschlossen werden kann.Ich war in der Filiale in Brooklyn und habe das ganze Treiben eine Zeit lang beobachtet – es war mir einfach zu unsicher hier zu essen. Durch die vielen Kunden war hier so viel los, dass ich den Mitarbeitern nicht noch extra Arbeit mit meinem Zöliakie-Burger machen wollte. Und um ehrlich zu sein, hätte ich auch mit einem unguten Gefühl gegessen. Das kann natürlich jeder für sich entscheiden – vielleicht kommt ihr mal nicht zur Rushhour, so dass sich die Mitarbeiter vielleicht auch mehr Zeit nehmen, einen wirklich glutenfreien Burger zuzubereiten.
  • Schnipper’s Wenn ihr Appetit auf Burger habt, seid ihr hier wohl goldrichtig! Alle Burger werden auch mit glutenfreien Burgerbrötchen zubereitet. Schnippers weist aber auch darauf hin, dass eine mögliche Kreuzkontamination in der Küche nicht ausgeschlossen werden kann.
  • Risotteria Melotti Darf es Risotto für euch sein? Bei Melotti findet ihr eine riesige Auswahl an Risotto-Gerichten – 100 % glutenfrei! Aber auch alle anderen Starter, Hauptspeisen und Desserts sind für Zöliakie-Betroffene geeignet!

Findet ihr nicht auch, dass New York ein kleines glutenfreies Paradies ist? Habt ihr ein bestimmtes glutenfreies Lieblingsrestaurant? Erzählt mir gerne in den Kommentaren davon!

Folgt ihr mir eigentlich schon auf Instagram und Facebook? Ich freue mich, wenn wir uns auch da vernetzen!

Eure Anna ♥

Offenlegung: Ich wurde von Kesté, Wild, Mama Gyro, Rolln und Fornino eingeladen, um mich durch die Speisekarte zu futtern, damit ich euch von meinen Erlebnissen berichten kann!

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