Buddha Bowl

Schnell gemacht – perfekt fürs Office und unterwegs!

[glutenfrei, vegetarisch, ohne Soja, zuckerfrei, optional laktosefrei oder vegan]

Buddha Bowls sind aktuell genauso angesagt wie Raw-Kuchen, Energyballs und wunderschön gestaltete Smoothie Bowls mit frischen Beeren, Nüssen und Saaten. Auf Speisekarten gibt es die wildesten Kreationen. Mit fruchtigen Elementen, verschiedenen Nüssen, Süßkartoffeln, Quinoa oder Kichererbsen. Seit meiner Südost-Asien Reise bin ich auch wieder auf den Geschmack gekommen – mein aktuell liebstes Rezept, bzw. meine liebste Kombi verrate ich euch heute.

Aber woher kommt eigentlich der witzige Name? Der Geschichte nach hat die bunt gemischte Bowl ihren Namen daher, da die prall gefüllte Schale an den runden und hervorstehenden Bauch von Buddha erinnert. Nach Variante B kommt der Name daher, weil man nach dem Essen selbst einen gut gefüllten Bauch hat und wie Buddha strahlt!

Auch, wenn es wahrscheinlich ein Geheimnis bleiben wird, wie der Name nun wirklich entstanden ist, ist zumindest eins sicher: Die Buddha Bowl ist eine großartige und abwechslungsreiche Mahlzeit, nach der jeder Heißhunger verflogen ist und man wieder genug Energie hat, den weiteren Tag in Angriff zu nehmen. Egal, ob an kühlen Tagen mit angebratenem Gemüse oder knackig frisch an Sommertagen – Buddha Bowls gehen immer!

„Echte“ Buddha Bowls bestehen immer aus verschiedenen Bausteinen, die nach Herzenslust ausgetauscht und variiert werden können. So besteht jede Bowl aus einer Salatbasis, einem Anteil von Proteinen, Kohlehydraten, Gemüse, gesunden Fetten und oft aus Obst und einem hübschen Topping.

Die Mengenangaben reichen für 2 Personen oder eine Person mit großem Hunger, die sich noch einen Rest am kommenden Tag mit zur Arbeit nehmen möchte.

Zutaten

  • 40 g Babyspinat
  • 50 g Zuckerschoten
  • 1 Möhre (ca. 100 g)
  • 1 kleine Zucchini (ca. 150 g)
  • etw. Öl zum Anbraten
  • 1 kleine Dose Kidneybohnen (120 g)
  • ½ Avocado
  • 4 Radieschen
  • frische Sprossen nach Geschmack
  • 50 g schwarzer Reis
  • Erdnüsse (geröstet & gesalzen)
  • etwas Obst nach Geschmack – Pomelo passt wunderbar dazu!
  • 100 g Joghurt (evtl. laktosefrei oder eine vegane Alternative)
  • 40 g Erdnussbutter
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

  1. Am besten beginnt ihr damit, den schwarzen Reis zu kochen, da das am längsten dauert.
  2. Die Zuckerschoten werden in leicht gesalzenem Wasser blanchiert – lasst sie nicht zu lange im heißen Wasser, da sie noch schön knackig sein sollen.
  3. Die Möhre wird der Länge nach in feine Scheiben gehobelt und die Zucchini in lange feine Scheiben geschnitten. Beides wird mit ein wenig Öl in der Pfanne angeschwenkt. Nachdem sie etwas abgekühlt sind, wird beides hübsch aufgerollt.
  4. Die restlichen Zutaten werden gewaschen, geschält und je nach Geschmack geschnitten und vorbereitet.
  5. Nun geht es an das Zusammenstellen und Dekorieren. Der Babyspinat wird als Grundlage quasi als Bett für die restlichen Zutaten in die Bowl gegeben. Darauf werden die anderen Leckereien nach Herzenslust dekoriert. Hier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen. Denkt dran – das Auge isst immer mit ! 🙂
  6. Die Soße ist im Handumdrehen zubereitet: Hierfür wird der Joghurt mit der Erdnussbutter vermengt und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt. Fertig!

Ich wünsche euch viel Freude beim „Nachkochen“, wenn man das bei einer Bowl so sagen kann:-)! Was ist eure liebste Kombination? Berichtet mir gerne in den Kommentaren davon! Als gesunder Nachtisch eignen sich meine Bananen-Cranberry-Riegel und Energyballs auf jeden Fall großartig!

Eure Anna ♥

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